|
![]() |
|||
|
||||
OverviewDie Parteiautonomie ist als Grundprinzip im Recht der vertraglichen und außervertraglichen Schuldverhältnisse anerkannt. In jüngster Zeit ist sie auch im Bereich des nicht-wirtschaftlichen Personenverkehrs auf dem Vormarsch. Paradigmatisch hierfür stehen die im Zuge der Vereinheitlichung des Kollisionsrechts in Europa geschaffenen Rechtswahltatbestände in den verabschiedeten bzw. geplanten Rechtsakten zum Unterhalts-, Scheidungs- und Güterrecht sowie zum Erbrecht. Trotz dieser Entwicklung existieren im Ausgangspunkt Unterschiede zwischen einer weiten Rechtswahlfreiheit im Vertragsrecht einerseits und einem nur beschränkten Ansatz im Familien- und Erbrecht andererseits. Kathrin Kroll-Ludwigs zeigt, dass die bislang angeführten Gründe für eine derartige Beschränkung nicht überzeugen können. Sie plädiert für eine einheitliche Ausgestaltung der Parteiautonomie im europäischen Kollisionsrecht in Form einer freien Rechtswahl der Parteien. Full Product DetailsAuthor: Kathrin Kroll-LudwigsPublisher: Mohr Siebeck Imprint: Mohr Siebeck Volume: 97 Weight: 1.190kg ISBN: 9783161519505ISBN 10: 3161519507 Pages: 699 Publication Date: 05 February 2013 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationGeboren 1975; Studium der Rechtswissenschaften in Bonn, Genf und Leipzig; 2003 Promotion (Universität Leipzig); 2011 Habilitation (Universität Bonn); Lehrstuhlvertretungen in Mannheim, Freiburg und Halle an der Saale. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |