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OverviewDer Autor befasst sich mit der Problematik der Errichtung einer Interessenvertretung für Patienten im Gesundheitswesen und den mit einem solchen Institutionalisierungsprozess zusammenhängenden rechtlichen Fragen. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme, in welcher der Verfasser zunächst untersucht, wie es derzeit um die Repräsentanz der Patienteninteressen auf der Systemebene bestellt ist, wendet er sich der Frage zu, wie sich eine Patientenpartizipation an gesundheitspolitischen Konsensverfahren begründen lässt. In dem anschließenden konzeptionellen Teil entwickelt der Verfasser ein Ombudsmannmodell, in dem Patientenbeauftragte einerseits als Ansprechpartner für Patienten fungieren und andererseits deren Interessen auf der Systemebene repräsentieren. Ein Schwerpunkt der Erörterungen liegt dabei auf der verfassungsrechtlichen Dimension der Problematik. Full Product DetailsAuthor: Daniel GeigerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2006 ed. Volume: 25 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.80cm , Length: 23.50cm Weight: 0.517kg ISBN: 9783540295891ISBN 10: 3540295895 Pages: 318 Publication Date: 04 December 2005 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of Contentsund Problemstellung.- Ausgangslage und konzeptionelle Grundlagen einer Organisation kollektiver Patienteninteressen.- Begründung des Ausbaus kollektiver Patientenrechte.- Konzeption einer Interessenvertretung von Patienten.- Die rechtliche Organisation kollektiver Patienteninteressen — Vorschläge für die Praxis.- Ausblick.- Zusammenfassung in Thesen.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |