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Overview"Annett Kwaschik widmet sich der Frage, ob die restriktiven Regelungen zur Parteivernehmung im Hinblick auf die der ZPO zugrunde liegenden Verfahrensprinzipien noch begründbar sind. Ihren Ausgangspunkt bildet die Diskussion um die Behandlung der ""Vieraugenkonstellationen"" im deutschen Zivilprozess als Reaktion auf den vom EGMR entschiedenen Fall Dombo Beheer. Der Grundsatz der Waffengleichheit wird hier als Argument für ein kompensatorisches Eingreifen der Gerichte in den ""Vieraugenkonstellationen"" herangezogen. Die Autorin legt deshalb ein besonderes Augenmerk auf die Frage, ob auch das Waffengleichheitsprinzip - neben anderen Verfahrensgrundsätzen - ein tragfähiges Argument zum einen für eine veränderte Anwendung der §§ 445 ff. ZPO durch die Rechtsprechung und zum anderen für eine Änderung der gesetzlichen Ausgestaltung der Parteivernehmung ist. Neben der kritischen Würdigung des Parteivernehmungsrechts bemüht sich die Autorin daher zugleich um eine Konkretisierung des Prinzips der Waffengleichheit und um eine Bestimmung seiner Anwendungsweise." Full Product DetailsAuthor: Annett KwaschikPublisher: Mohr Siebeck Imprint: Mohr Siebeck Volume: 35 Weight: 0.556kg ISBN: 9783161482588ISBN 10: 3161482581 Pages: 366 Publication Date: 15 March 2004 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: To order ![]() Stock availability from the supplier is unknown. We will order it for you and ship this item to you once it is received by us. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationGeboren 1973; Studium der Rechtswissenschaften in Leipzig; wissenschaftliche Assistentin an der Universität Leipzig; 2003 Promotion. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |