|
![]() |
|||
|
||||
OverviewDie geordnete Übergabe an einen Nachfolger kann zur existentiellen Frage von Unternehmen werden. Die Regelung dieser Nachfolge gestaltet sich allerdings oft schwierig, da das Thema von den Beteiligten weitgehend ausgeklammert wird. Die Autoren stellen das Spannungsfeld Unternehmen – Familie dar und beschreiben die Gestaltungsmöglichkeiten sowie die praktische Durchführung der Nachfolge. Sie gehen auf die psychologischen Aspekte ein, die beim Senior und bei möglichen Nachfolgern eine Rolle spielen. Es werden Rechts- und Steuerfragen behandelt und mögliche Nachfolgemodelle vorgestellt, wie z.B. Übergang innerhalb der Familie, Management-Buy-out, Management-Buy-in, Börsengang, Unternehmensverkauf oder die Überführung in eine Stiftung. Im zweiten Teil des Buches wurden die steuerlichen und rechtlichen Regelungen komplett neu überarbeitet. Full Product DetailsAuthor: Helmut Habig , Jochen BerninghausPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 3. Aufl. 2010 Dimensions: Width: 15.60cm , Height: 1.80cm , Length: 23.40cm Weight: 0.623kg ISBN: 9783642012396ISBN 10: 3642012396 Pages: 291 Publication Date: 04 September 2010 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsDie betriebswirtschaftlichen, familiären,.- Familienunternehmen in Deutschland.- Das Spannungsfeld zwischen Unternehmen und Familie.- Die Nachfolge als betriebswirtschaftliches Problem.- Die Nachfolge als psychologisches Problem.- Die Person des Nachfolgers.- Die Organisation der Nachfolge.- Der Ausstieg der Familie.- Die professionelle Gestaltung des Generationswechsels.- Nachfolgeregelungen aus der Praxis.- Die steuerlichen und rechtlichen Aspekte.- Grundlagen des Erbrechts, des Erbschaftsteuerrechts und des Gesellschaftsrechts.- Die Übertragung zu Lebzeiten.- Vorbereitende Maßnahmen für den Fall des (plötzlichen) Todes des Unternehmers.- Die Einschaltung Dritter in die Unternehmensnachfolge.- Vermeidbare Fehler bei der Nachfolgeregelung anhand von Fallbeispielen.ReviewsAus den Rezensionen zur 3. Auflage: </p> Bereits in dritter und komplett uberarbeiteter Auflage ist jetzt das Buch ... erschienen. stellen die gesamte Bandbreite an Moglichkeiten dar, die sich fur den Ubergang innerhalb und ausserhalb der Familie eignen. gibt es Fragenbogen und Checklisten fur Unternehmer und die potenziellen Nachfolger. Die Redaktion meint Unbedingt lesen. (in: Familienunternehmer-News Portal des Mittestandsmagazins DIE NEWS, December/2010)</p> Aus den Rezensionen zur 3. Auflage: Bereits in dritter und komplett berarbeiteter Auflage ist jetzt das Buch ... erschienen. stellen die gesamte Bandbreite an M glichkeiten dar, die sich f r den bergang innerhalb und au erhalb der Familie eignen. gibt es Fragenbogen und Checklisten f r Unternehmer und die potenziellen Nachfolger. Die Redaktion meint Unbedingt lesen. (in: Familienunternehmer-News Portal des Mittestandsmagazins DIE NEWS, December/2010) Aus den Rezensionen zur 3. Auflage: Bereits in dritter und komplett uberarbeiteter Auflage ist jetzt das Buch ... erschienen. stellen die gesamte Bandbreite an Moglichkeiten dar, die sich fur den Ubergang innerhalb und ausserhalb der Familie eignen. gibt es Fragenbogen und Checklisten fur Unternehmer und die potenziellen Nachfolger. Die Redaktion meint Unbedingt lesen. (in: Familienunternehmer-News Portal des Mittestandsmagazins DIE NEWS, December/2010 Aus den Rezensionen zur 3. Auflage: Bereits in dritter und komplett berarbeiteter Auflage ist jetzt das Buch ... erschienen. ... stellen die gesamte Bandbreite an M glichkeiten dar, die sich f r den bergang innerhalb und au erhalb der Familie eignen. ... gibt es Fragenbogen und Checklisten f r Unternehmer und die potenziellen Nachfolger. Die Redaktion meint Unbedingt lesen. (in: Familienunternehmer-News Portal des Mittestandsmagazins DIE NEWS, December/2010) Aus den Rezensionen zur 3. Auflage: Bereits in dritter und komplett uberarbeiteter Auflage ist jetzt das Buch ... erschienen. stellen die gesamte Bandbreite an Moglichkeiten dar, die sich fur den Ubergang innerhalb und ausserhalb der Familie eignen. gibt es Fragenbogen und Checklisten fur Unternehmer und die potenziellen Nachfolger. Die Redaktion meint Unbedingt lesen. (in: Familienunternehmer-News Portal des Mittestandsmagazins DIE NEWS, December/2010) Aus den Rezensionen zur 3. Auflage: Bereits in dritter und komplett uberarbeiteter Auflage ist jetzt das Buch ... erschienen. stellen die gesamte Bandbreite an Moglichkeiten dar, die sich fur den Ubergang innerhalb und ausserhalb der Familie eignen. gibt es Fragenbogen und Checklisten fur Unternehmer und die potenziellen Nachfolger. Die Redaktion meint Unbedingt lesen. (in: Familienunternehmer-News Portal des Mittestandsmagazins DIE NEWS, December/2010) <p>Aus den Rezensionen zur 3. Auflage: <p> Bereits in dritter und komplett berarbeiteter Auflage ist jetzt das Buch ... erschienen. stellen die gesamte Bandbreite an M glichkeiten dar, die sich f r den bergang innerhalb und au erhalb der Familie eignen. gibt es Fragenbogen und Checklisten f r Unternehmer und die potenziellen Nachfolger. Die Redaktion meint Unbedingt lesen. (in: Familienunternehmer-News Portal des Mittestandsmagazins DIE NEWS, December/2010) Author InformationDr. Helmut Habig, geb. 1946, Jurastudium, Tätigkeiten im Bankhaus Hermann Lampe, bei Volkswagen in Sao Paulo/Brasilien, im Maschinenbauunternehmen Westfalia Separator; dort langfähriges Vorstandsmitglied. 1994/95 freier Mitarbeiter der Beratungsgesellschaft Droege & Comp. Seit Ende 1995 eigenes Beratungsgeschäft mit dem Schwerpunkt Beratung von Familienunternehmern und -unternehmerinnen. Dr. Jochen Berninghaus, geb. 1953, absolvierte zunächst eine Bankausbildung bei einer deutschen Großbank in Düsseldorf. Nach dem Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Freiburg und Münster war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität Münster tätig. Von 1981 bis 2001 Partner der Sozietät Rinsche & Speckmann in Hamm. Ab 2002 Partner bei Spieker & Jaeger in Dortmund. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind das Gesellschafts- und Steuerrecht. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |