|
![]() |
|||
|
||||
OverviewDaniel Dorniok zeigt, dass Wissen unter Umständen Sozialität, Interaktion, soziales Handeln, Austausch und Individualität unmöglich macht und dass im Gegenzug Nichtwissen ein individueller und sozialer Mechanismus ist, um diese zu ermöglichen. Ein institutionalisiertes und praktiziertes Recht auf Nichtwissen, also eine Kultivierung von Wissens- und Nichtwissensbemühungen, kann aufgrund rein rational analytischer Überlegungen und funktionaler Konsequenzen für Individuum und Gesellschaft nützlicher sein als ein ungeregeltes und unbegrenztes Schaffen von Wissen. Full Product DetailsAuthor: Daniel DorniokPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer Gabler Edition: 2015 ed. Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 0.40cm , Length: 21.00cm Weight: 0.099kg ISBN: 9783658097370ISBN 10: 365809737 Pages: 43 Publication Date: 07 May 2015 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsSpezifizierung eines Rechts auf Nichtwissen.- Entgrenzung von Wissen (-serhebungen) im Arbeitskontext.- Panoptische Überwachung.- Funktionales Nichtwissen.ReviewsAuthor InformationDr. Daniel Dorniok ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Produktion und Umwelt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |