|
![]() |
|||
|
||||
OverviewDavid Jungbluth zeigt auf, dass zeitgleich mit dem Entstehen des Begriffs der „Wirtschaftsverfassung“ die Auseinandersetzung um dessen Inhalt begann. Insofern wird herausgearbeitet, dass sowohl die von der Weimarer Nationalversammlung als auch die vom Parlamentarischen Rat getroffenen wirtschaftssystematischen Entscheidungen von Weimar bis heute im Rahmen der Verfassungsexegese immer wieder ignoriert wurden. Die Analyse gibt daher Anlass zu hinterfragen, inwieweit die Verfassungsinterpretation das erforderliche Mindestmaß an Zurückhaltung sowohl gegenüber dem Verfassungsgeber wie auch gegenüber dem Entscheidungsspielraum des wirtschaftspolitischen Gesetzgebers aufzubringen bereit ist, und inwieweit, losgelöst vom konkreten Sujet der Untersuchung, eine sich selbst als objektiv klassifizierende Verfassungsauslegung überhaupt als eine solche neutraler Provenienz bezeichnet werden kann. Full Product DetailsAuthor: David JungbluthPublisher: Springer Imprint: Springer Edition: 1. Aufl. 2018 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 2.50cm , Length: 21.00cm Weight: 0.628kg ISBN: 9783658225841ISBN 10: 365822584 Pages: 467 Publication Date: 08 June 2018 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsWirtschaftsverfassungsrecht und -ordnung in der Weimarer Republik.- Wirtschaftsverfassung und -ordnung im Nationalsozialismus.- Genese der grundgesetzlichen Wirtschaftsverfassung.- Wirtschaftsverfassungsrecht und -ordnung in den Anfangsjahren der Bundesrepublik und des Grundgesetzes.ReviewsAuthor InformationDavid Jungbluth promovierte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |