Die Deckung der Valutarisiken im Warenhandel und die Buchführung über Valutatransaktionen: Mit einem Beispiel aus dem Überseehandel

Author:   Paul Ostertag
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   1924 ed.
ISBN:  

9783642902222


Pages:   144
Publication Date:   01 January 1924
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Die Deckung der Valutarisiken im Warenhandel und die Buchführung über Valutatransaktionen: Mit einem Beispiel aus dem Überseehandel


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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Full Product Details

Author:   Paul Ostertag
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   1924 ed.
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 0.80cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.248kg
ISBN:  

9783642902222


ISBN 10:   3642902227
Pages:   144
Publication Date:   01 January 1924
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Erster Teil Die Erkennung und Deckung von Valutarisiken.- zum ersten Teil.- A. Die Geldrisiken.- 1. Das Baisserisiko (Beispiel Nr. 1).- 2. Das Hausserisiko (Beispiel Nr. 2).- 3. Die Wahrungsbilanz.- 4. Schwierigkeiten der Risikodeckung.- a) Die Deckung von Baisserisiken bei ungenugender Liquiditat der Wahrungsbilanz (Beispiel Nr. 3).- b) Die Deckung von langfristigen Baisserisiken.- c) Die Deckung von Risiken aus kleineren Geschaftsabschlussen.- 5. Zusammenfassung.- B. Das Valutarisiko auf Waren.- 1. Einleitung (Warenrisiken, Valutarisiko auf Waren und gewoehnliche Valutarisiken).- 2. Ein Warengeschaft ohne Valutarisiko auf Waren (Beispiel Nr. 4).- a) Ankauf und Kurssicherung.- b) Preisbildung.- c) Verkaufe und Kurssicherung.- d) Ergebnis.- e) Betrachtung des Valutarisikos.- I. Hoehe und Dauer (Risikendiagramm).- II. Zusammensetzung (Wahrungsbilanzen).- 3. Ein Warengeschaft mit Valutarisiko auf Waren (Beispiel Nr. 5).- a) Einleitung (gleiche Umsatze wie bei Beispiel Nr. 4).- b) Preisbildung.- c) Kurssicherung nach Variante A (ohne Berucksichtigung des Valutarisikos auf Waren).- d) Verkaufe nach Variante A.- e) Kurssicherung nach Variante B (mit Berucksichtigung des Valutarisikos auf Waren).- f) Verkaufe nach Variante B.- g) Ergebnis.- h) Betrachtung des Valutarisikos.- I. Hoehe und Dauer (Risikendiagramme).- II. Zusammensetzung (Wahrungsbilanzen).- 4. Das Wesen des Valutarisikos auf Waren.- a) Kaufkraft des Geldes im Inland und im Ausland.- b) Normale internationale Preisdisparitaten.- c) Anormale, durch Valutaschwankungen verursachte Preisdisparitaten.- d) Der Verlauf des Valutarisikos auf Waren bei Betrachtung des Preisdurchschnittes (Preisniveau-Diagramm).- e) Der Verlauf des Valutarisikos auf Waren bei Betrachtung der einzelnen Handelsguter (Warenpreisdiagramme).- f) Schlusse fur die Beurteilung des Valutarisikos auf Waren.- Zweiter Teil Die Buchfuhrung uber Valutatransaktionein.- 1. Einleitung.- 2. Die Umrechnungskurse.- a) Der effektive Kurs.- b) Der effektive Deckungskurs.- c) Der mittlere Tageskurs (angenommener Kurs).- d) Andere angenommene Kurse (Paritat, fester Jahreskurs).- e) Zusammenfassung (Kurstabelle).- 3. Der Kursdifferenzennachweis.- a) Der genaue Kursdifferenzennachweis im Personenkonto (Beispiele Nr. 6, 7, 8 und 9 A und B).- b) Der Kursdifferenzennachweis in den ubrigen Geldkonten (Beispiel Nr. 10, Varianten A und B).- c) Unmoeglichkeit des Nachweises von Kursdifferenzen in den Betriebskonten ausser dem Agiokonto.- d) Gruppierung der Konti nach ihrer Fahigkeit zum Kursdifferenzennachweis (Tabelle).- 4. Umrechnungsmethoden.- a) Einleitung (Angaben zu Beispiel Nr. 11).- b) Loesung nach der Methode der festen Kurse (Vorkriegsmethode, Variante A zu Beispiel Nr. 11).- c) Loesung nach der genauen Methode der effektiven Deckungskurse (Variante B zu Beispiel Nr. 11).- d) Loesung nach einer angenaherten Methode durch Verwendung von mittleren Tageskursen (Variante C zu Beispiel Nr. 11).- e) Die indirekte Methode (Valutabetrag = Buchungsbetrag, Beispiel Nr. 12).- f) Vergleichende Zusammenstellung der Umrechnungsmethoden.- 5. Umrechnung bei unvollstandiger oder weggelassener Deckung der Valutarisiken.- a) Einleitung.- b) Prinzip der Verteilung von Kursdifferenzen zwischen Agiokonto und Betriebskonti.- c) Praktische Anwendung: Umrechnung bei verspateter Risikodeckung (Beispiel Nr. 13, Varianten A, B und C).- d) Umrechnung bei weggelassener Risikodeckung (Beispiel Nr. 14, Varianten A, B und C).- e) Die abgesonderte Valutabuchhaltung (abgekurztes Verfahren, Beispiel Nr. 15).- I. Annahme.- II. Eingangsbuchungen.- III. Deckung des Valutarisikos.- IV. Verbuchung der laufenden Geschafte und Abschluss.- V. Buchungen in der ordentlichen Stammbuchhaltung.- VI. Verwendungsgebiet der abgesonderten Valutabuchhaltung.- 6. Das Valutarisiko auf auslandischen Filialen und die Buchung von Filialertragnissen.- a) Einleitung.- b) Das Filialrisiko (Valutarisiko).- c) Buchung des Ertrages einer auslandischen Filiale (Beispiel Nr. 16).- I. Das Filialrisiko bleibt zu Lasten der Zentrale bestehen (Variante A zu Beispiel Nr. 16).- II. Das Filialrisiko wird an die auslandische Filiale ubertragen (Varianten B und C zu Beispiel Nr. 16).- Dritter Teil Durchfuhrung eines Geschaftsganges aus dem UEberseehandel.- zum dritten Teil.- A. Besprechung und Stellung der Aufgabe.- 1. Der Geschaftsbetrieb im allgemeinen.- a) Ein- und Verkauf der zwei in Aussicht genommenen Warengattungen (Ware X und Ware Y).- b) Der Zahlungsverkehr.- 2. Warengeschafte X.- a) Warenkauf in Yen auf Lieferung, Verkauf in f.Fr., ebenfalls auf Lieferung.- b) Warenkauf in Yen, Negotiation einer f.Fr.-Tratte, Warenverkauf in s.Fr.- c) Trattenfreier Import: Warenkauf in Yen, Verschiffung der Ware ohne Negotiation einer Dokumentartratte, Warenverkauf in s.Fr., Lire und f.Fr.- d) Verkaufskommissionsgeschaft: Warenverkauf in s.Fr., Verkaufsabrechnung fur den Kommittenten in f.Fr.- 3. Warengeschafte Y.- a) Inventarposten.- b) Ankaufe.- c) Verkaufe.- d) Eingang der Zahlungen.- 4. Erganzende Angaben.- a) Vervollstandigung des Geschaftsganges.- b) Eingangsbilanzen.- c) Angaben zum Jahresabschluss.- d) Die Bewegung der Kurse.- B. Durchfuhrung der gestellten Aufgabe.- 1. Chronologische, journalmassige Geschaftserzahlung mit Bemerkungen uber Valutarisiko, Umrechnungskurs und mit Buchhaltungsvorschriften.- 2. Wahrungsbilanzen und Risikenskontri.- 3. Hauptbuch.- a) Personenkonti in f.Fr.- b) Personenkonti in GBP.- c) Personenkonti in Yen.- d) Personenkonti in Lire.- e) Personenkonti in s.Fr.- f) Sachkonti.- g) Das Agio- oder Kursdifferenzenkonto mit einer daran anschliessenden Kritik der Risikodeckung.- h) Abschlusskonti.- i) Schlussbilanz.

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