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OverviewChristoph Fröb untersucht die unbestimmten Rechtsbegriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz im Wege der Auslegung und hinterfragt deren Normierung in historischer, systematischer, teleologischer sowie legitimatorischer Hinsicht. An diese Begriffsverständnisse anknüpfend zeigt der Autor vielgestaltige repressive wie präventive Instrumente des Arbeitsrechts zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auf. Besonders geraten dabei das arbeitsrechtliche Antidiskriminierungsrecht, aber auch das Kündigungs-, das Betriebsverfassungs- und das Tarifvertragsrecht sowie das Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes in den Blick. Full Product DetailsAuthor: Christoph FröbPublisher: Springer Imprint: Springer Edition: 1. Aufl. 2018 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 2.00cm , Length: 21.00cm Weight: 0.486kg ISBN: 9783658210304ISBN 10: 3658210303 Pages: 346 Publication Date: 12 February 2018 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsDie (arbeitsrechtlichen) Begriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.- Verfassungs-, europa- und universell-völkerrechtlicher Rahmen.- Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz.- Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Betrieben.- Besonderheiten im Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes.ReviewsDas Buch ... trifft thematisch einen Nerv - also den Zeitgeist , wenn man so will - und muss wohl, was Inhalt und Wirkung betrifft, auch genau an den Erfordernissen, um einem immer starker um sich greifenden Zeit(un)geist Herr zu werden, gemessen werden. ... Die vorliegende Studie hat Denkanstoesse gegeben und ist geeignet, Diskussionen auf den Weg zu bringen und voranzutreiben ... (Barbara Trost, in: DRdA Das Recht der Arbeit, Heft 3, Juni 2019) "“Das Buch … trifft thematisch einen Nerv - also den „Zeitgeist“, wenn man so will - und muss wohl, was Inhalt und Wirkung betrifft, auch genau an den Erfordernissen, um einem immer stärker um sich greifenden Zeit(un)geist"" Herr zu werden, gemessen werden. ... Die vorliegende Studie hat Denkanstöße gegeben und ist geeignet, Diskussionen auf den Weg zu bringen und voranzutreiben ...” (Barbara Trost, in: DRdA Das Recht der Arbeit, Heft 3, Juni 2019)" Author InformationDr. Christoph Fröb ist Rechtsreferendar am Landgericht Leipzig. Er promovierte bei Prof. Dr. Achim Seifert und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Walter Pauly an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |