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OverviewFull Product DetailsAuthor: Bettina ScherbaumPublisher: de Gruyter Imprint: de Gruyter Volume: 116 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 2.50cm , Length: 24.40cm Weight: 0.925kg ISBN: 9783484821163ISBN 10: 3484821167 Pages: 455 Publication Date: 17 June 2008 Recommended Age: 22 years Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsReviewsDie sauber aus haupts chlich archivalischen Quellen erstellte Arbeit kann geradezu als Musterst ck der r mischen Vertretung einer kleineren katholischen Macht im genannten Zeitraum gesehen werden. Georg Schwaiger in: Zeitschrift f r Bayerische Landesgeschichte 1/2010 Da sich Bettina Scherbaum keineswegs auf die umfangreichen Serien der Korrespondenz der Gesandten und administrativen Aktenst cke in den M nchner Archiven beschr nkt hat, sondern vielmehr auch zahlreiche Best nde aus unterschiedlichsten Archiven in Rom, Paris, Wien und anderen Orten miteinbezogen hat, gelingt es ihr ein ausgesprochen anschauliches Bild der Organisation des Gesandtschaftswesens in Rom, der Aufgaben und T tigkeitsfelder der Diplomaten sowie der Bedeutung der famili ren Vernetzung f r ihr Wirken zu zeichnen Dietmar Grypa in: Historische Zeitschrift 290/2010 Scherbaums Studie erm glicht einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise fr hneuzeitlicher Au enpolitik jenseits der gro en politischen Entscheidungen. Sie stellt einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der fr heneuzeitlichen Diplomatie dar. Sven Externbrink in: Quellen und Forschungen 89/2009 Scherbaums Studie bildet einen wichtigen Baustein f r eine Geschichte des europ ischen Gesandtschaftswesens in der Fr hen Neuzeit. [...] F r k nftige Forschungen bietet ihre sehr berzeugende Monographie eine Reihe vielversprechender Ankn pfungspunkte. Guido Braun in: http: //www.sehepunkte.de/2009/07/14827.html Die sauber aus hauptsachlich archivalischen Quellen erstellte Arbeit kann geradezu als Musterstuck der romischen Vertretung einer kleineren katholischen Macht im genannten Zeitraum gesehen werden. Georg Schwaiger in: Zeitschrift fur Bayerische Landesgeschichte 1/2010 Da sich Bettina Scherbaum keineswegs auf die umfangreichen Serien der Korrespondenz der Gesandten und administrativen Aktenstucke in den Munchner Archiven beschrankt hat, sondern vielmehr auch zahlreiche Bestande aus unterschiedlichsten Archiven in Rom, Paris, Wien und anderen Orten miteinbezogen hat, gelingt es ihr ein ausgesprochen anschauliches Bild der Organisation des Gesandtschaftswesens in Rom, der Aufgaben und Tatigkeitsfelder der Diplomaten sowie der Bedeutung der familiaren Vernetzung fur ihr Wirken zu zeichnen Dietmar Grypa in: Historische Zeitschrift 290/2010 Scherbaums Studie ermoglicht einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise fruhneuzeitlicher Aussenpolitik jenseits der grossen politischen Entscheidungen. Sie stellt einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der fruheneuzeitlichen Diplomatie dar. Sven Externbrink in: Quellen und Forschungen 89/2009 Scherbaums Studie bildet einen wichtigen Baustein fur eine Geschichte des europaischen Gesandtschaftswesens in der Fruhen Neuzeit. [...] Fur kunftige Forschungen bietet ihre sehr uberzeugende Monographie eine Reihe vielversprechender Anknupfungspunkte. Guido Braun in: http: //www.sehepunkte.de/2009/07/14827.html Die sauber aus hauptsachlich archivalischen Quellen erstellte Arbeit kann geradezu als Musterstuck der romischen Vertretung einer kleineren katholischen Macht im genannten Zeitraum gesehen werden. Georg Schwaiger in: Zeitschrift fur Bayerische Landesgeschichte 1/2010 Da sich Bettina Scherbaum keineswegs auf die umfangreichen Serien der Korrespondenz der Gesandten und administrativen Aktenstucke in den Munchner Archiven beschrankt hat, sondern vielmehr auch zahlreiche Bestande aus unterschiedlichsten Archiven in Rom, Paris, Wien und anderen Orten miteinbezogen hat, gelingt es ihr ein ausgesprochen anschauliches Bild der Organisation des Gesandtschaftswesens in Rom, der Aufgaben und Tatigkeitsfelder der Diplomaten sowie der Bedeutung der familiaren Vernetzung fur ihr Wirken zu zeichnen Dietmar Grypa in: Historische Zeitschrift 290/2010 Scherbaums Studie ermoglicht einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise fruhneuzeitlicher Auenpolitik jenseits der groen politischen Entscheidungen. Sie stellt einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der fruheneuzeitlichen Diplomatie dar. Sven Externbrink in: Quellen und Forschungen 89/2009 Scherbaums Studie bildet einen wichtigen Baustein fur eine Geschichte des europaischen Gesandtschaftswesens in der Fruhen Neuzeit. [...] Fur kunftige Forschungen bietet ihre sehr uberzeugende Monographie eine Reihe vielversprechender Anknupfungspunkte. Guido Braun in: http: //www.sehepunkte.de/2009/07/14827.html Die sauber aus haupts chlich archivalischen Quellen erstellte Arbeit kann geradezu als Musterst ck der r mischen Vertretung einer kleineren katholischen Macht im genannten Zeitraum gesehen werden. Georg Schwaiger in: Zeitschrift f r Bayerische Landesgeschichte 1/2010 Da sich Bettina Scherbaum keineswegs auf die umfangreichen Serien der Korrespondenz der Gesandten und administrativen Aktenst cke in den M nchner Archiven beschr nkt hat, sondern vielmehr auch zahlreiche Best nde aus unterschiedlichsten Archiven in Rom, Paris, Wien und anderen Orten miteinbezogen hat, gelingt es ihr ein ausgesprochen anschauliches Bild der Organisation des Gesandtschaftswesens in Rom, der Aufgaben und T tigkeitsfelder der Diplomaten sowie der Bedeutung der famili ren Vernetzung f r ihr Wirken zu zeichnen Dietmar Grypa in: Historische Zeitschrift 290/2010 Scherbaums Studie erm glicht einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise fr hneuzeitlicher Au enpolitik jenseits der gro en politischen Entscheidungen. Sie stellt einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der fr heneuzeitlichen Diplomatie dar. Sven Externbrink in: Quellen und Forschungen 89/2009 Scherbaums Studie bildet einen wichtigen Baustein f r eine Geschichte des europ ischen Gesandtschaftswesens in der Fr hen Neuzeit. [...] F r k nftige Forschungen bietet ihre sehr berzeugende Monographie eine Reihe vielversprechender Ankn pfungspunkte. Guido Braun in: http: //www.sehepunkte.de/2009/07/14827.html Die sauber aus hauptsachlich archivalischen Quellen erstellte Arbeit kann geradezu als Musterstuck der roemischen Vertretung einer kleineren katholischen Macht im genannten Zeitraum gesehen werden. Georg Schwaiger in: Zeitschrift fur Bayerische Landesgeschichte 1/2010 Da sich Bettina Scherbaum keineswegs auf die umfangreichen Serien der Korrespondenz der Gesandten und administrativen Aktenstucke in den Munchner Archiven beschrankt hat, sondern vielmehr auch zahlreiche Bestande aus unterschiedlichsten Archiven in Rom, Paris, Wien und anderen Orten miteinbezogen hat, gelingt es ihr ein ausgesprochen anschauliches Bild der Organisation des Gesandtschaftswesens in Rom, der Aufgaben und Tatigkeitsfelder der Diplomaten sowie der Bedeutung der familiaren Vernetzung fur ihr Wirken zu zeichnen Dietmar Grypa in: Historische Zeitschrift 290/2010 Scherbaums Studie ermoeglicht einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise fruhneuzeitlicher Aussenpolitik jenseits der grossen politischen Entscheidungen. Sie stellt einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der fruheneuzeitlichen Diplomatie dar. Sven Externbrink in: Quellen und Forschungen 89/2009 Scherbaums Studie bildet einen wichtigen Baustein fur eine Geschichte des europaischen Gesandtschaftswesens in der Fruhen Neuzeit. [...] Fur kunftige Forschungen bietet ihre sehr uberzeugende Monographie eine Reihe vielversprechender Anknupfungspunkte. Guido Braun in: http: //www.sehepunkte.de/2009/07/14827.html Die sauber aus haupts chlich archivalischen Quellen erstellte Arbeit kann geradezu als Musterst ck der r mischen Vertretung einer kleineren katholischen Macht im genannten Zeitraum gesehen werden. Georg Schwaiger in: Zeitschrift f r Bayerische Landesgeschichte 1/2010 Da sich Bettina Scherbaum keineswegs auf die umfangreichen Serien der Korrespondenz der Gesandten und administrativen Aktenst cke in den M nchner Archiven beschr nkt hat, sondern vielmehr auch zahlreiche Best nde aus unterschiedlichsten Archiven in Rom, Paris, Wien und anderen Orten miteinbezogen hat, gelingt es ihr ein ausgesprochen anschauliches Bild der Organisation des Gesandtschaftswesens in Rom, der Aufgaben und T tigkeitsfelder der Diplomaten sowie der Bedeutung der famili ren Vernetzung f r ihr Wirken zu zeichnen Dietmar Grypa in: Historische Zeitschrift 290/2010 Scherbaums Studie erm glicht einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise fr hneuzeitlicher Au enpolitik jenseits der gro en politischen Entschei Die sauber aus haupts�chlich archivalischen Quellen erstellte Arbeit kann geradezu als Musterst�ck der r�mischen Vertretung einer kleineren katholischen Macht im genannten Zeitraum gesehen werden. Georg Schwaiger in: Zeitschrift f�r Bayerische Landesgeschichte 1/2010 Da sich Bettina Scherbaum keineswegs auf die umfangreichen Serien der Korrespondenz der Gesandten und administrativen Aktenst�cke in den M�nchner Archiven beschr�nkt hat, sondern vielmehr auch zahlreiche Best�nde aus unterschiedlichsten Archiven in Rom, Paris, Wien und anderen Orten miteinbezogen hat, gelingt es ihr ein ausgesprochen anschauliches Bild der Organisation des Gesandtschaftswesens in Rom, der Aufgaben und T�tigkeitsfelder der Diplomaten sowie der Bedeutung der famili�ren Vernetzung f�r ihr Wirken zu zeichnen Dietmar Grypa in: Historische Zeitschrift 290/2010 Scherbaums Studie erm�glicht einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise fr�hneuzeitlicher Au�enpolitik jenseits der gro�en politischen Entscheidungen. Sie stellt einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der fr�heneuzeitlichen Diplomatie dar. Sven Externbrink in: Quellen und Forschungen 89/2009 Scherbaums Studie bildet einen wichtigen Baustein f�r eine Geschichte des europ�ischen Gesandtschaftswesens in der Fr�hen Neuzeit. [...] F�r k�nftige Forschungen bietet ihre sehr �berzeugende Monographie eine Reihe vielversprechender Ankn�pfungspunkte. Guido Braun in: http: //www.sehepunkte.de/2009/07/14827.html Author InformationBettina Scherbaum, Ludwig-Maximilians-Universität München. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |