Die Arbeit des Patentingenieurs: In Ihren Psychologischen Zusammenhängen

Author:   Ludwig Fischer ,  "Schriftleitung der ""Naturwissenschaften"""
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   1923 ed.
ISBN:  

9783642471612


Pages:   96
Publication Date:   01 January 1923
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Die Arbeit des Patentingenieurs: In Ihren Psychologischen Zusammenhängen


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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Full Product Details

Author:   Ludwig Fischer ,  "Schriftleitung der ""Naturwissenschaften"""
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   1923 ed.
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 0.60cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.203kg
ISBN:  

9783642471612


ISBN 10:   3642471617
Pages:   96
Publication Date:   01 January 1923
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

11.11 Regeln fur geistiges Arbeiten - Logik und Dialektik - Bacon's Vorschriften (1) - Descartes' Regeln (2) - Formelsprache - OEkonomie der geistigen Arbeit - Experimentelle Arbeitspsychologie (3) - Schwierigkeiten ihrer Ausgestaltung fur die hoehere geistige Arbeit (4) - Arbeitsorganisationen als Beobachtungsfelder - Irrationale Triebkrafte (5).- I. Die Entwicklung der Patentabteilung des Siemenskonzerns.- 1. Die altere Organisation.- Die altere Organisation - Ihre Mangel (7) - Die damalige Lage der Industrie (8) - Schwierigkeiten einer Neuordnung (8) - Allgemeine Richtlinien meines Vorgehens (9).- 2. Die Haupt stufen der Entwicklung der Organisation.- Die heutige Leistung der Abteilung (10) - Erster Versuch und Fehlschlag (11) - Zweiter Versuch. Erfolg (11) - UEbernahme der Anwaltstatigkeit (13) - Erneuter Widerstand (13) - Allmahlicher Ausbau (14) - Prufung der Lage durch Sachverstandigenausschuss. Anerkennung (14) - Heutiger Stand - Einfluss des Krieges (15).- 3. Wertschatzung der Organisation.- Unterschatzung. Ihre Ursachen (16) - Die Selbstandigkeit der Patentabteilung und ihre Folgen (16) - Eine vermeintliche Unkostenabteilung (17).- II. Berufsanalyse des Patentingenieurs.- 1. Die Aufgaben des Patentingenieurs.- Allgemeine Kennzeichnung (18) - Sonderbeispiel: Die Anmeldung vonPatenten (19) - Verhaltnis zu den Gesamtinteressen des Betriebes - Wichtigkeit der Gestaltung des Patents - Abgrenzung gegen das Betriebsgeheimnis - Abgrenzung gegen das Bekannte (19) - Weitere Fragen - Erzielung groesster Tragweite - Rechtssicherheit (20) - Einpassen in die Geschaftspolitik des Betriebes (20) - Anpassen an die Politik der Wettbewerber der ganzen Welt (21) - Die arbeitspsychologische Bedeutung dieses Aufgabenkreises (21).- 2. Die fachliche Sonderausbildung.- Technik und Naturwissenschaft (22) - Recht (23) - Wirtschaftliche Einsicht (23) - Sprachkenntnisse (23) - Menschenkenntnis (24) - Erfullbarkeit dieser Forderungen (24).- 3. Allgemeine geistige Eigenschaften.- Grundlichkeit (25) - Aufnahmefahigkeit und Gestaltungskraft (25) - Besondere psychologische Bedeutung dieser Fahigkeit (26) - Die aufnehmende Tatigkeit (26) - Die gestaltende Tatigkeit - Allgemeine Kennzeichnung (28) - Konzentrationsfahigkeit (29) - Wertung der Leistungen (29) - Die Sprache als Werkzeug (29).- 4. Sittliche Eigenschaften.- Schmiegsamkeit und Festigkeit (30) - Selbstbewusstsein und selbstlose Treue - Zielbewusstsein und Zahigkeit (31) - Ideal und Wirklichkeit (32).- III. Zur Psychologie der hochkonzentrierten geistigen Arbeit.- Beobachtung von Vorgangen geistiger Arbeit - Elementarvorgange (33).- 1. Die Konzentration.- Organisatorische und individuelle Konzentration - Begriffliche Feststellung (34) - Wirtschaftliche Bedeutung der Klarstellung (35) - Wertung der Konzentration (35).- a) Der Grad (35) - Schwellenwert (35) - Vergleiche - Geistiger Leerlauf (36) - Praktische Bedeutung des Grades (36) - Zusammenhang von Gute und Menge (36).- b) Dauer der Konzentration (37) - Physiologische Ausgleichsvorgange (37) - Praktische Bedeutung (38) - Umschaltfahigkeit (38) - Praktische Bedeutung (39).- c) Das Feld der Konzentration - Blickfeld und beherrschtes Feld - Beispiel (39) - Praktische Bedeutung (40).- 2. Die Quellen geistiger Energie.- Zusammenhang zwischen Konzentration und Energieaufwand (40).- a) Pflege der Energiequellen (41) - Koerperpflege - Sittliche Einflusse (41) - Arbeitswillen - Anfangshemmung - Selbsterziehung (42) - Zwang - Verantwortlichkeitsgefuhl (43) - Regelung der Arbeit (43) - Belastungsgrad (43) - Arbeitsdauer (44) - Wechsel des Gegenstandes (44) - Entschlossenheit (45).- b) Beseitigung von Widerstanden (45) - AEussere Widerstande (45) - Mengenpsychologische Einflusse (46) - Beseitigung innerer Widerstande (46) - Entlastung von Nebenwerk (46) - Gedachtnishilfen - Niederschrift (47) - Hemmungsgefuhle und -Vorstellungen - UEbung usw. (48).- 3. Zwanglaufigkeits- und Reifungsvorgange.- Unterbewusste Vorgange (48) - Beispiele (49) - Reifungsvorvorgange - Die Reifungskurve (50) - Berufsausbildung als Reifungsvorgang (50) - Schule - Gymnasium - Hochschule (51) - Nachreifung im Beruf (51) - Umfang und Bedeutung der Nachreifung - Einfluss auf die Leistungsmenge (52).- 4. Die schoepferische Einstellung.- Vorlaufige Abgrenzung (52) - Beispiele: Lesen (54) - Musik (54) - Rechtskunde (55) - Gegenbeispiel: Knechtung durch das Wort (55) - Genauere Abgrenzung (55) - Das Freimachen unbewusster Quellen (56) - Zielgefuhl (56) - Versuche: - Erster Versuch (57) - Zweiter Versuch (58) - Dritter Versuch (58) - UEbergang zu hoeheren Leistungen (59) - Das Wesentliche dieser Vorgange (59) - Grenzfalle (60) - Der Regelfall (61) - Zielbewusstsein (61) - Erlernbarkeit (62).- IV. Die Organisation der Patentabteilung des Siemenskonzerns.- Allgemeines.- Grundforderungen (62) - Natur als Lehrmeisterin - Naturliche Organisation (63) - Allgemeine Richtlinien (64).- 1. Der Patentingenieur als Glied der Organisation.- a) Einflusse der Organisation auf sein Wirken.- Hoechstmoegliche Unabhangigkeit (65) - Mengenpsychologische Erscheinungen (65) - Hoerigkeit - Psychologische Bedeutung der Hoerigkeit (66) - Gegenmassnahmen - Praktische Grenzen (67).- b) Die Ausbildung des Patentingenieurs (68) - Ausbildung im eigenen Betrieb (68) - Auslese der Geeigneten (69) - Schwierigkeiten (69) - Das Alter (69) - Koerperliche Veranlagung (70) - Geistige Veranlagung (70) - Bedeutung von Zeugnissen und Prufungen (71) - Leitung des Reifungsvorganges (71) - Anzahl der Auszubildenden - Der Fuhrer - Mitarbeit in den Hilfsstellen - Mitarbeit bei Erfahreneren (72) - Die Entwicklungskurve (72) - Freiheit und Verantwortlichkeit. - Zusammenarbeiten (73) - Besondere Aufgaben des Fuhrers: Feinfuhlige Leitung. - Arbeitsfreude. - Regelung der Belastung (74) - Beseitigung von Hemmungen - Schoepferische Einstellung (75) - Besondere Regeln fur den Auszubildenden (75) - Mundlicher Verkehr (75) - Vielseitigkeit (76) - Geschaftliche Erfolge der Schule (76-) - Regelmassige Zusammenkunfte (76) - Deren Erfolge (77).- c) Zahlenmassiges Verfolgen der Entwicklung (77) - Seine Bedeutung (77) - Wertung des Einzelnen (78) - Sonderwerte und Gesamtwert - Zusammengehoerige Sonderwerte (79) - Komponenten und Resultanten (80) - Naherungswerte des Gesamtwerts (80) - Voraussetzungen der Gultigkeit (81) - Weitere Naherung - Voraussetzungen der Gultigkeit (81) - Wertung des Ganzen (82) - Klassenteilung und Zerfallung der Leistungen (82) - Normalwerte (82) - Verhaltniswerte - Kurven (83) - Kostenermittlung der Einzelleistung - Praktische Bedeutung (85).- 2. Die Hilfsstellen.- Grundgedanke der Gliederung - Vorteile - Grenzen (86).- a) Verwaltungsstellen (87) - Verwaltung der Schutzrechte - Formverkehr - Zahlstelle 87 - Lizenzverwaltung (87) - Aktenverwaltung 88 - Verkehrsstelle 88.- b) Graphische Hilfsstellen (88) - Kanzlei (88) - Abzieherei (89) - Zeichnerei (89).- c) Literarische Hilfsstellen (89) - Bucherei (89) - Nachforschungsstelle (89) - Auszugswesen - UEberwachungsstelle (90) - Pressestelle (91) - Stichwortverzeichnis (91).- d) Haupthilfsstelle (91).- 3. Zwanglauf- und Verkettungseinrichtungen.- Betriebsvorschrift - Erfordernisse (92) - Zwanglauf - Seine psychologische Bedeutung (93) - Verwirklichung in der Organisation - Vordruckwesen - Erfordernisse (94) - Gefahren (95) - Abwagung von Vor- und Nachteilen (95) - Anpassung (95) - Der Patentingenieur und das Schema (96).

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