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OverviewDie Europäische Union befindet sich auf dem Weg zu einem vollständig vereinheitlichten Internationalen Privatrecht. Als erste kollisionsrechtliche Verordnung ist im Januar 2009 die Rom II-Verordnung in Kraft getreten, weitere Verordnungen mit Vorschriften zum Besonderen Teil des Internationalen Privatrechts werden demnächst folgen. Eine einheitliche Anwendung dieser Vorschriften ist jedoch nur gewährleistet, wenn auch die Probleme des Allgemeinen Teils des Internationalen Privatrechts einheitlich gelöst werden. Carmen Christina Bernitt untersucht das höchst umstrittene Problem der Vorfragenanknüpfung. Im Zentrum ihrer Analyse steht die Frage, wie sich die Besonderheiten eines Europäischen IPR auf die Anknüpfung von Vorfragen auswirken. Die Autorin erarbeitet einen Vorschlag zur künftigen Behandlung von Vorfragen, den sie anschließend anhand konkreter Beispiele aus der Rom II-Verordnung überprüft. Full Product DetailsAuthor: Carmen Christina BernittPublisher: Mohr Siebeck Imprint: Mohr Siebeck Volume: 237 Weight: 0.455kg ISBN: 9783161502651ISBN 10: 3161502655 Pages: 283 Publication Date: 17 February 2010 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationGeboren 1981; Studium der Rechtswissenschaft in Saarbrücken, Trier, Triest und Kiel; 2009 Promotion; derzeit Rechtsreferendarin in Schleswig-Holstein. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |