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OverviewDaB der Besitz eines Kraftfahrzeugs zwar eine Voraussetzung fur eine groBe individuelle Beweglichkeit, nicht aber auch schon ein Garant da- fur ist, gehort zu den alltaglichen Erfahrungen eines Autofahrers. Die hohen Wachstumsraten bei der Motorisierung haben dazu gefuhrt, daB der Wunsch nach der eigenen Mobilitat haufig mit demselben Wunsch einer groBen Zahl von anderen Verkehrsteilnehmern kollidiert. liberlaBt man den Verkehr sich selbst, dann fuhrt dieser Konflikt in den meisten Fal- len nicht zu einem sinnvoll ausgewogenen KompromiB, sondern zu drasti- schen Formen der Selbstblockierung, wie sie sowohl vom innerstadtischen Verkehr wie auch vom Verkehrsgeschehen auf den Autobahnen hinlanglich bekannt sind. In fruheren Jahren hat man Abhilfe hierfur fast ausschlieBlich beim Ausbau der Verkehrswege gesucht. Als aber dieser Weg aus Mangel an Raumlichkeit, wegen der damit verbundenen steigenden Kosten und wegen anderer Nachteile fur die betroffene Umwelt weniger gangbar wurde, be- muhte man sich, mit Hilfe von Verkehrszeichen, Lichtsignalanlagen und anderen Mitteln den Betrieb der vorhandenen StraBen zu verbessern. Die- se Situation wurde in den Stadten schon relativ fruh erreichti seit einigen Jahren ist man aber auch dazu ubergegangen, durch Lichtsignal- anlagen, Wechselverkehrszeichen, Wechselwegweiser und andere steuerungs- technische Mittel den Verkehrsablauf auf liberlandstraBen in besonders belasteten und gefahrdeten Bereichen effektiver und sicherer zu machen. Full Product DetailsAuthor: M. CremerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Volume: 3 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.20cm , Length: 24.40cm Weight: 0.395kg ISBN: 9783540093190ISBN 10: 3540093192 Pages: 203 Publication Date: 01 March 1979 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1. Einfuhrung.- 1.1 Die Entwicklung des Verkehrs.- 1.2 Der Verkehrsfluss auf Schnellstrassen und Autobahnen.- 2. Modellbildung fur den Verkehrsfluss.- 2.1 Die Variablen des Verkehrsflussmodells.- 2.2 Deterministisches Verkehrsflussmodell.- 2.3 Stochastisches Verkehrsflussmodell.- 2.4 Simulation des Verkehrsflusses.- 2.5 Erweiterung des Verkehrsflussmodells zur Berucksichtigung des Lkw-Anteils.- 3. Theoretische Modellanalyse.- 3.1 Sinn und Zweck der Modellanalyse.- 3.2 Stabilitatsanalyse.- 3.2.1 Eigenwertanalyse der linearisierten Systembeschreibung fur verschiedene Arbeitspunkte.- 3.2.2 Einzugsbereiche stabiler Arbeitspunkte.- 3.3 Beobachtbarkeit des Verkehrszustands aus Messsignalen.- 3.3.1 Problemstellung und theoretische Grundlagen.- 3.3.2 Anwendung des Beobachtbarkeitsmasses auf das Verkehrsf lussmodell.- 3.4 Beeinflussbarkeit des Verkehrszustands.- 3.4.1 Problemstellung und theoretische Grundlagen.- 3.4.2 Bewertung der Beeinflussbarkeit beim Verkehrsflussmodell.- Anhang zu Kapitel 3.- 4. Modellvalidierung.- 4.1 Aufgabenstellung der Modellvalidierung.- 4.2 Vorgehensweise bei der Modellvalidierung.- 4.2.1 Moeglichkeiten der Parameteridentifizierung.- 4.2.2 Gewahltes Vorgehen.- 4.2.3 Eingangs- und Ausgangsgroessen als Ursache und Wirkung des Verkehrsgeschehens.- 4.2.4 Wahl des Gutekriteriums und des Optimierungsalgorithmus.- 4.3 Durchfuhrung der Modellvalidierung und Ergebnisse.- 4.3.1 Optimale Parameterwerte.- 4.3.2 Zur Wahl der Segmentlange ?j und der Zeitschrittweite T.- 4.3.3 UEbertragbarkeit der nominalen Parameterwerte auf andere Messdatensatze.- 4.3.4 Empfindlichkeit der Modellgute gegenuber AEnderungen in den Parameterwerten.- 4.3.5 Modifikationen des Modells und deren Auswirkungen auf die Modellgute.- 5. Messdatenerfassung und -aufbereitung - UEberwachung des Verkehrszustands.- 5.1 Aufgabenstellung der Messung von Verkehrsdaten.- 5.2 Messtechnische Voraussetzungen.- 5.2.1 Allgemeine Betrachtungen.- 5.2.2 Datenerfassung mit induktiven Schleifendetektoren.- 5.3 Zustandsschatzung.- 5.3.1 Die Aufgabe der Signalfilterung.- 5.3.2 Schatzung des Verkehrszustands.- 5.4 Unfallerkennung aus Messdaten.- Anhang zu Kapitel 5.- 6. Regelung des Verkehrsflusses.- 6.1 Problemstellung und Aufgabe der Verkehrsbeeinflussung.- 6.2 Moeglichkeiten und Ziel einer Beeinflussung des Verkehrs auf Schnellstrassen.- 6.3 Optimale Verkehrsflussregelung.- 6.3.1 Bestimmung der optimalen Stellsignalfolge durch Nichtlineare Programmierung.- 6.3.2 Bestimmung der optimalen Stellsignalfolge durch Dynamische Zerlegung.- 6.3.3 Ein suboptimales Regelgesetz mit Zustandsruckfuhrung.- 6.4 Simulationsergebnisse.- 6.5 Grundzuge einer geratetechnischen Realisierung.- 7. Zusammenfassung und Ausblick.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |