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OverviewGegenstand dieser Arbeit ist die phonologische Entwicklung des Deutschen aus typologischer Perspektive. War das Althochdeutsche noch eindeutig dem typologischen Pol der Silbensprache zuzuordnen, so hat sich das heutige Deutsch zu einer ausgeprägten Wortsprache entwickelt, die die Silbe vernachlässigt und stattdessen das Wort optimiert und exponiert. Sämtliche phonologischen Veränderungen, darunter auch die 2. Lautverschiebung oder der ahd. i-Umlaut lassen sich mithilfe dieses typologischen Modells adäquater als bisher darstellen und erfahren vor allem eine Neubewertung sowie eine übergreifende Erklärung. Die Arbeit stellt zunächst das Konzept der Silben- bzw. Wortsprache vor, um anschließend detailliert - nach den einzelnen Sprachperioden geordnet - auf den phonologisch-typologischen Wandel in der deutschen Sprachgeschichte einzugehen. Dabei wird deutlich, dass das Mittelhochdeutsche die wichtigste Umbruchphase darstellt, in der die Silbensprachlichkeit abgebaut und die Wortsprachlichkeit (langsam) aufgebaut wird (z.B. Zentralisierung der unbetonten Vokale, die Herausbildung des Silbenschnitts sowie extrasilbischer und ambisilbischer Konsonanten). Dieser Prozess dauert bis heute an. Full Product DetailsAuthor: Renata SzczepaniakPublisher: De Gruyter Imprint: De Gruyter Edition: Reprint 2012 ed. Volume: 85 Dimensions: Width: 16.40cm , Height: 2.40cm , Length: 23.40cm Weight: 0.640kg ISBN: 9783110192742ISBN 10: 3110192748 Pages: 363 Publication Date: 18 May 2007 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsZuk nftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren k nnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 -Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen.-Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zuk nftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren k nnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zuk�nftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren k�nnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 """Zukünftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren können.""Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008" Zuk nftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren k nnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren koennen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zuknftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren knnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 -Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen.- Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Author InformationRenata Szczepaniak, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |