Der Gott Des Gelages: Dionysos, Satyrn Und Mänaden Auf Attischem Trinkgeschirr Des 5. Jahrhunderts V. Chr.

Author:   Alexander Heinemann
Publisher:   De Gruyter
Volume:   15
ISBN:  

9783110222234


Pages:   801
Publication Date:   22 February 2016
Format:   Hardback
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Der Gott Des Gelages: Dionysos, Satyrn Und Mänaden Auf Attischem Trinkgeschirr Des 5. Jahrhunderts V. Chr.


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Full Product Details

Author:   Alexander Heinemann
Publisher:   De Gruyter
Imprint:   De Gruyter
Volume:   15
Dimensions:   Width: 18.00cm , Height: 5.10cm , Length: 24.60cm
Weight:   2.336kg
ISBN:  

9783110222234


ISBN 10:   311022223
Pages:   801
Publication Date:   22 February 2016
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

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.. .Das Hauptverdienst der Arbeit besteht darin, den vielf�ltigen Interdependenzen zwischen Bild, Gef�� und Betrachter auf unterschiedlichen Ebenen nachzusp�ren und darauf aufbauend die mannigfachen M�glichkeiten der konzeptuellen wie performativen Einbindung des Gelagegeschirrs in die kulturelle Praxis des Symposions zu rekonstruieren. [...] Heinemann hat hier nicht nur eine Studie zu dionysischen Gelageszenen vorgelegt, sondern auch ein Manifest gegen lakonische N�chternheit im Wissenschaftsbetrieb. Viktoria R�uchle in: G�ttinger Forum f�r Altertumswissenschaft 20 (2017) 1011-1017


.. .Das Hauptverdienst der Arbeit besteht darin, den vielfltigen Interdependenzen zwischen Bild, Gef und Betrachter auf unterschiedlichen Ebenen nachzuspren und darauf aufbauend die mannigfachen Mglichkeiten der konzeptuellen wie performativen Einbindung des Gelagegeschirrs in die kulturelle Praxis des Symposions zu rekonstruieren. [...] Heinemann hat hier nicht nur eine Studie zu dionysischen Gelageszenen vorgelegt, sondern auch ein Manifest gegen lakonische Nchternheit im Wissenschaftsbetrieb. Viktoria Ruchle in: Gttinger Forum fr Altertumswissenschaft 20 (2017) 1011-1017


"""Die Untersuchung wird dem eingangs geäußerten Anspruch, den sinnhaften Bezügen zwischen Gefäßen und ihrem Bildschmuck im Kontext ihrer Nutzung im Rahmen des Symposions nachzugehen, in vollem Umfang gerecht. Das Buch überzeugt auch aufgrund der sorgfältigen und vielschichtigen Durchführung der Untersuchung, die H[einmann].s profunde Kenntnis der attischen Bildwelt sowie der antiken Literatur und der Mythologie deutlich vor Augen führt, auch aufgrund der guten Bebilderung, seiner guten Redaktion und nicht zuletzt seiner sprachlichen Eloquenz."" Veronika Sossau in: Anzeiger für die Altertumswissenschaft, LXIX. Band, Juli/Oktober 2016, 3./4. Heft: 194-200 ""It is a finely documented, exquisitely presented and stimulating book that will bring delight to scholars working in the field of Athenian vase-painting and to those interested more generally in images as a Kommunikationsmedium."" Diana Rodriguer Perez in: Journal of Greek Archaeology 2 (2017), 413-419 ""...Das Hauptverdienst der Arbeit besteht darin, den vielfältigen Interdependenzen zwischen Bild, Gefäß und Betrachter auf unterschiedlichen Ebenen nachzuspüren und darauf aufbauend die mannigfachen Möglichkeiten der konzeptuellen wie performativen Einbindung des Gelagegeschirrs in die kulturelle Praxis des Symposions zu rekonstruieren. [...] Heinemann hat hier nicht nur eine Studie zu dionysischen Gelageszenen vorgelegt, sondern auch ein Manifest gegen lakonische Nüchternheit im Wissenschaftsbetrieb."" Viktoria Räuchle in: Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 20 (2017) 1011-1017"


.. .Das Hauptverdienst der Arbeit besteht darin, den vielfaltigen Interdependenzen zwischen Bild, Gefa und Betrachter auf unterschiedlichen Ebenen nachzuspuren und darauf aufbauend die mannigfachen Moglichkeiten der konzeptuellen wie performativen Einbindung des Gelagegeschirrs in die kulturelle Praxis des Symposions zu rekonstruieren. [...] Heinemann hat hier nicht nur eine Studie zu dionysischen Gelageszenen vorgelegt, sondern auch ein Manifest gegen lakonische Nuchternheit im Wissenschaftsbetrieb. Viktoria Rauchle in: Gottinger Forum fur Altertumswissenschaft 20 (2017) 1011-1017


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Alexander Heinemann, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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