|
|
|||
|
||||
OverviewMethoden der Programm-Entwicklung kennt man seitdem es Computer gibt. Auf grund der Veränderung der Leistungen, die auf dem Computer bewältigt werden können, verschieben sich ebenfalls seit dieser Zeit die Ziele der Programmierung. Während es in der Anfangsphase mehr darauf ankam, möglichst viele Maschinen befehle auf dem verfügbaren kleinen Speicherplatz darzustellen, ging es in den 50er und 60er Jahren primär darum, möglichst schnelle und effektive Programme zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt sowohl auf der Geschwindigkeit als auch auf der Speicherknappheit lag. Heute dürften die wesentlichen Ziele darin beste hen, Programme so zu entwickeln, daß sie möglichst computerunabhängig und änderungsfreundlich sind. Diesem Wandel ist auch die Bezeichnung der Programm-Entwicklung gefolgt. Heu te wird kaum noch von Programmierung oder Software-Entwicklung gesprochen, sondern es wird nur noch Software-Engineering betrieben, um zu verdeutlichen, daß zur Entwicklung von Programmen eine gewisse Methodik und Systematik vor liegen muß, da Erfahrungen gezeigt haben, daß man bei Anwendung dieser Metho dik auch bei individuellen Fragestellungen robuste und kostengünstige Programme erhält. Full Product DetailsAuthor: Wolfgang RosenthalPublisher: Physica-Verlag GmbH & Co Imprint: Physica-Verlag GmbH & Co Edition: 1990 ed. Volume: 34 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.50cm , Length: 24.40cm Weight: 0.508kg ISBN: 9783790804928ISBN 10: 3790804924 Pages: 275 Publication Date: 31 July 1990 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit.- 2 Konzeptionsphase der Entwicklung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle.- 3 Strukturphase der Entwicklung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle.- 4 Konkretisierungsphase der Entwicklung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle und Integration in einen erweiterten Maskengenerator.- 5 Realisierung der Mensch-Maschine-Schnittstelle an einem erweiterten Maskengenerator.- 6 Integration des erweiterten Maskengenerators in ein Software-Entwicklungs-System.- 7 Zusammenfassung und Ausblick.- Anhang A.- Anhang B.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |
||||