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OverviewDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. Full Product DetailsAuthor: Alfred MöllerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 1922 ed. Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 0.50cm , Length: 24.40cm Weight: 0.178kg ISBN: 9783642505560ISBN 10: 3642505562 Pages: 84 Publication Date: 01 January 1922 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsInhaltsubersicht.- Einleitung: Forstwirtschaft und Landwirtschaft.- I. Wie der Dauerwaldgedanke entstand.- II. Wie der Dauerwaldgedanke aufgenommen wurde; Rtumer und Missverstandnisse.- a) Dauerwald ist nicht Plenterwald.- b) Stetigkeit des Waldwesens als Ziel des Waldbaus, nicht: Ruckkehr zur Natur .- c) Erschoepsung des Bodens.- d) Massenerzeugung des Dauerwaldes ist groesser als die des schlagweisen Hochwaldes.- e) Die von Hagen-Donnersche Beurteilung des Plenterwaldes.- III. Auswirkung des Dauerwaldgedankens in der forstlichen Praxis.- a) Dauerwaldwirtschaft ist uberall und sofort moeglich.- b) Dauerwaldwirtschaft stellt hohe Anforderungen an den Wirtschaster.- c) Dauerwaldwirtschaft kann missbraucht werden.- d) Dauerwaldwirtschaft fordert den Mischwald.- e) Dauerwaldwirtschaft verzichtet nicht auf kunstliche Kultur.- f) Dauerwaldwirtschaft fordert reviereigenes Saatgut und daraus selbstgezogene Pflanzen.- g) Dauerwaldwirtschaft fordert Ungleichaltrigkeit.- h) Einwande gegen die praktische Durschfuhrbarkeit.- IV. Dauerwald und Forsteinrichtung.- V. Dauerwald und Forstasthetik.- Anhang: Verzeichnis der auf die Dauerwald-Aufsatze des Verfassers vom Januar 1920 und Februar 1921 bezugnehmenden Veroeffentlichungen.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |