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OverviewDie Bedeutung eines Wortes kann verstehen, wer die Handlungsabsicht erkennt, mit der es geäußert wird. Das ""Wort Gottes"" ist als menschliche Sprechhandlung zu fassen, welche die menschliche Rede erst ihre Funktion wahrnehmen lässt, Verständigung mit Gott und untereinander herzustellen. Das Gegenübersein im Gebet zu Gott ist dabei keine Vergegenständlichung der beteiligten Personen, sondern im Gegenteil das Bewusstwerden, dass der Betende nicht ohne seinen Adressaten ist. Diese Thesen verfolgt die vorliegende sprechakttheoretische Weiterführung der Theologie Gerhard Ebelings. Sie wird mit Positionen ins Gespräch gebracht, denen zufolge menschliche Rede anders ein Problem für die Rede von Gott darstellt. Zu nennen sind unter anderem Ingolf U. Dalferth, Oswald Bayer und möglichkeitsontologische Metapherntheorien. In der vorliegenden Arbeit reformuliert Philipp Sebastian Gmelin dabei Gerhard Ebelings Doppelstruktur der Gottesbegegnung in Vorstellung und Gespräch sprechhandlungstheoretisch in Anknüpfung an Ludwig Wittgenstein, John R. Searle und Saul Kripke. Full Product DetailsAuthor: Philipp Sebastian GmelinPublisher: Mohr Siebeck Imprint: Mohr Siebeck Volume: 54 Weight: 0.809kg ISBN: 9783161627781ISBN 10: 3161627784 Pages: 357 Publication Date: 30 November 2024 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Forthcoming Availability: Not yet available ![]() This item is yet to be released. You can pre-order this item and we will dispatch it to you upon its release. Table of ContentsReviewsAuthor InformationGeboren 1985; Studium der Theologie in Tübingen, München und Rom; Vikariat an der Erlöserkirche München-Schwabing; Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin mit der vorliegenden Arbeit; Pfarrer der Nikodemuskirche München-Schwabing. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |