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Das Buch der sechs Sinnesfelder erhalt seinen Namen von der gleichnamigen Samyutta, mit der es beginnt, und ist das dominierende Buch in Bezug auf seine Lange und sein lehrhaftes Gewicht. Diese samyutta macht eine funktionale Analyse aller Prozesse, die mit der Beziehung zur Aussenwelt zu tun haben, wobei gezeigt wird, dass keiner von ihnen kontrolliert wird. Was zum Beispiel das Sehen betrifft, so wird das Objektive, das Gesehene, nicht kontrolliert. Das Subjektive, also das Auge, wird nicht kontrolliert, man kann das Auge nicht dazu bringen, so zu sehen, wie man will. Weder der Augenkontakt noch die Qualia als Folge davon werden kontrolliert. Wo das Auge, die visuellen Figuren, der Augenkontakt und die visuellen Qualia sind, da ist die Welt oder das, was als Welt bezeichnet wird. Daher ist die Beziehung zur Welt unkontrollierbar oder, was dasselbe ist, sie ist nicht ich. Was nicht kontrolliert wird, ist unangenehm und verursacht Leiden. Wir sind vor der Beschreibung der Sklaverei, die Samsara bedeutet.

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9798362810498

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