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OverviewDie Arbeit behandelt das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von dessen Grundung vor 1221 bis zum Jahr 1569. Neben der Grundungsphase des Stiftes und damit einhergehender Fragen zum Verhaltnis geistlicher und weltlicher Machte in der Oberlausitz werden nach dem bewahrten Gliederungsschema der Germania Sacra das geistige Leben, die Verfassung und die Stiftswirtschaft vorgestellt. Nach dem Domstift Meissen stellte St. Petri in Bautzen die wichtigste Einrichtung des Bistums dar. Die 1569 dem Bautzener Kapitel ubertragene geistliche Administratur auf roemisch-katholische Teile der Oberlausitz sicherte dem Stift den Fortbestand bis in die Gegenwart und zugleich die geschlossene Erhaltung seines Urkunden- und Aktenbesitzes. Der schriftlichen UEberlieferung lassen sich detaillierte Informationen zum Stiftungswesen, dem Verhaltnis zur Stadt, zum Landesherrn und zu anderen geistlichen Einrichtungen entnehmen. Nicht zuletzt dem Weiterbestehen des Bautzener Kollegiatstiftes unter Dekan Johannes Leisentritt verdankt die Oberlausitz ihre besondere Stellung als bikonfessionelles Nebenland der boehmischen Krone. Ein umfangreicher Besitzkatalog und die Viten der Dignitare und Kanoniker bieten eine breite Materialbasis auch fur weitergehende Fragestellungen. Full Product DetailsAuthor: Hermann KinnePublisher: Walter de Gruyter Imprint: Walter de Gruyter Edition: Folding Map ed. Weight: 1.928kg ISBN: 9783110332230ISBN 10: 311033223 Pages: 1074 Publication Date: 15 September 2014 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsKinne bietet mit der Aufarbeitung einen tiefen Einblick in das Sozialgefuge des St. Petristiftes und liefert wertvolle Informationen zu Bildungsstand, Karriereformen und personellen Netzwerken der Kanoniker sowie zur regionalen und standischen Zusammensetzung des Kapitels. [...] das gelungene Handbuch [...] Kinne hat damit einen gewichtigen Beitrag zur Kirchengeschichte der Stadt Bautzen, der Oberlausitz und des Meissner Bistums geleistet und stellt der Stiftsforschung eine breite Materialbasis zur Verfugung. Alexander Wieckowski in: Jahrbuch fur deutsche Kirchengeschichte Band 38/39 (2014/2015), 312-317 Dem Anliegen der Germania Sacra, ihren Banden kunftig verstarkt den Charakter eines Handbuches zu verleihen, entspricht Kinnes Opus in vorbildlicher Weise. Das Wagnis, ein solches Grundlagenwerk im Rahmen einer akademischen Qualifikationsarbeit anzugehen und rasch in Druck zu bringen, hat der Bearbeiter erfolgreich gemeistert - was umso erfreulicher ist, als eine quellenfundierte Arbeit uber das Petristift, nicht zuletzt aufgrund von dessen enger personeller Verflechtung mit dem Meissner Domkapitel, eine wichtige Ausgangsbasis fur weitere Forschungen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der mitteldeutschen Bistumslandschaft bietet. Peter Wiegand in: Neues Archiv fur sachsische Geschichte 87 (2016), S. 370-371 Insgesamt legt Kinne eine sehr detailreiche und grundlegende Arbeit zu einem der wenigen Kollegiatstifte des ehemaligen Bistums Meissen vor und verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise deren besondere Stellung. Ulrike Siewert in: Zeitschrift fur Historische Forschung 45.3 (2018), 528-530 Dem Anliegen der Germania Sacra, ihren Banden kunftig verstarkt den Charakter eines Handbuches zu verleihen, entspricht Kinnes Opus in vorbildlicher Weise. Das Wagnis, ein solches Grundlagenwerk im Rahmen einer akademischen Qualifikationsarbeit anzugehen und rasch in Druck zu bringen, hat der Bearbeiter erfolgreich gemeistert - was umso erfreulicher ist, als eine quellenfundierte Arbeit uber das Petristift, nicht zuletzt aufgrund von dessen enger personeller Verflechtung mit dem Meiner Domkapitel, eine wichtige Ausgangsbasis fur weitere Forschungen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der mitteldeutschen Bistumslandschaft bietet. Peter Wiegand in: Neues Archiv fur sachsische Geschichte 87 (2016), S. 370-371 Dem Anliegen der Germania Sacra, ihren Banden kunftig verstarkt den Charakter eines Handbuches zu verleihen, entspricht Kinnes Opus in vorbildlicher Weise. Das Wagnis, ein solches Grundlagenwerk im Rahmen einer akademischen Qualifikationsarbeit anzugehen und rasch in Druck zu bringen, hat der Bearbeiter erfolgreich gemeistert - was umso erfreulicher ist, als eine quellenfundierte Arbeit uber das Petristift, nicht zuletzt aufgrund von dessen enger personeller Verflechtung mit dem Meiner Domkapitel, eine wichtige Ausgangsbasis fur weitere Forschungen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der mitteldeutschen Bistumslandschaft bietet. Peter Wiegand in: Neues Archiv fur sachsische Geschichte 87 (2016), S. 370-371 Dem Anliegen der Germania Sacra, ihren B�nden k�nftig verst�rkt den Charakter eines Handbuches zu verleihen, entspricht Kinnes Opus in vorbildlicher Weise. Das Wagnis, ein solches Grundlagenwerk im Rahmen einer akademischen Qualifikationsarbeit anzugehen und rasch in Druck zu bringen, hat der Bearbeiter erfolgreich gemeistert - was umso erfreulicher ist, als eine quellenfundierte Arbeit �ber das Petristift, nicht zuletzt aufgrund von dessen enger personeller Verflechtung mit dem Mei�ner Domkapitel, eine wichtige Ausgangsbasis f�r weitere Forschungen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der mitteldeutschen Bistumslandschaft bietet. Peter Wiegand in: Neues Archiv f�r s�chsische Geschichte 87 (2016), S. 370-371 Dem Anliegen der Germania Sacra, ihren Bnden knftig verstrkt den Charakter eines Handbuches zu verleihen, entspricht Kinnes Opus in vorbildlicher Weise. Das Wagnis, ein solches Grundlagenwerk im Rahmen einer akademischen Qualifikationsarbeit anzugehen und rasch in Druck zu bringen, hat der Bearbeiter erfolgreich gemeistert - was umso erfreulicher ist, als eine quellenfundierte Arbeit ber das Petristift, nicht zuletzt aufgrund von dessen enger personeller Verflechtung mit dem Meiner Domkapitel, eine wichtige Ausgangsbasis fr weitere Forschungen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der mitteldeutschen Bistumslandschaft bietet. Peter Wiegand in: Neues Archiv fr schsische Geschichte 87 (2016), S. 370-371 Dem Anliegen der Germania Sacra, ihren Banden kunftig verstarkt den Charakter eines Handbuches zu verleihen, entspricht Kinnes Opus in vorbildlicher Weise. Das Wagnis, ein solches Grundlagenwerk im Rahmen einer akademischen Qualifikationsarbeit anzugehen und rasch in Druck zu bringen, hat der Bearbeiter erfolgreich gemeistert - was umso erfreulicher ist, als eine quellenfundierte Arbeit uber das Petristift, nicht zuletzt aufgrund von dessen enger personeller Verflechtung mit dem Meiner Domkapitel, eine wichtige Ausgangsbasis fur weitere Forschungen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der mitteldeutschen Bistumslandschaft bietet. Peter Wiegand in: Neues Archiv fur sachsische Geschichte 87 (2016), S. 370-371 Author InformationHermann Kinne, Historisches Seminar der Universitat Leipzig. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |