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OverviewDie Arbeit untersucht das am 1.10.2015 in Kraft getretene Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen (HÜ). Im Zentrum der Untersuchung steht die praxisrelevante Frage, wann Gerichte anderer Staaten trotz anderslautender Gerichtsstandsvereinbarung einen Rechtsstreit entscheiden können. Eine der Kernregelungen des HÜ sieht bei internationalen Gerichtsstandsvereinbarungen die grundsätzliche Derogation der Gerichte anderer Vertragsstaaten vor. Es wird dargelegt, welche Voraussetzungen eine Gerichtsstandsvereinbarung erfüllen muss, um die Derogationswirkung auszulösen und welche Ausnahmen es von diesem Grundsatz gibt. Vorbild der Derogationsregelung war das weithin bekannte, äußerst erfolgreiche UN-Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche (NYÜ). Aufgrund der Vorbildfunktion dieses Übereinkommens sichtet das vorliegende Buch die Rechtsprechung und Lehre hierzu, wertet sie aus und zieht Schlüsse für die Auslegung des HÜ. Full Product DetailsAuthor: Christine MoebusPublisher: Springer Imprint: Springer Edition: 1. Aufl. 2016 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 1.80cm , Length: 21.00cm Weight: 0.454kg ISBN: 9783658129729ISBN 10: 3658129727 Pages: 297 Publication Date: 28 April 2016 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsDie Wirksamkeit internationaler Gerichtsstand.- Ausnahmen von der Derogationswirkung.- Drittwirkung von Gerichtsstandsvereinbarungen.ReviewsAuthor InformationChristine Moebus war langjährige Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zivilrecht und Zivilprozessrecht der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und arbeitet derzeit als Richterin am Landgericht Wiesbaden. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |