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OverviewDas vorliegende Buch ist aus Vorlesungen entstanden, die im Rahmen der Marketing-Ausbildung an der Universitat Karlsruhe gehalten wurden. Zusatz- lich zu dem in diesem Buch behandelten Stoff iiber Computergestiitztes Marketing umfaBt das Lehrprogramm fiir diesen Teilbereich des Marketing an der Universitat Karlsruhe z. B. Rechnerpraktika, in denen der Umgang mit auf unterschiedlichen Computern implementierten Entscheidungsunterstiit- zungswerkzeugen fiir das Marketing geiibt werden kann (hierzu entsteht momen- tan ein Buch mit Diskette, das eine Briickenfun: ktion zwischen den Einsatzmoglich- keiten von quantitativen Ansatzen und Modellen und ihrer Umsetzung auf dem Computer erfiillen solI), sowie Vorlesungen, Ubungen und Seminare, in denen an- dere Einzelbereiche des Marketing, wie z. B. Internationales Marketing oder Konsumentenverhalten oder Marketing-Planung oder Marktforschung vertieft werden konnen. Dabei wird immer auch Wert darauf gelegt, daB auch das fiir die Modellbildung und Methodenanwendung im Marketing benotigte Hin- tergrundwissen beherrscht wird. Angesichts der stoffiichen Fiille und Viel£alt der heute moglichen Marketing- Ausbildung wendet sich das vorliegende Buch einerseits an Dozenten und Stu- denten, die sich im Rahmen des Lehrprogramms ihrer Hochschule mit Fra- gestellungen der computergestiitzten Entscheidungsunterstiitzung im Marketing beschaftigen wollen, sowie andererseits an den interessierten ""Marketing-Ma- nager aus der Praxis"", der sich einen aktuellen Uberblick iiber historische Entwicklungen, den augenblicklichen Stand und Zukunftsperspektiven des com- putergestiitzten Marketing verschaffen will. Die Gliederung des Buches ist so angelegt, daB sie einen raschen Einstieg in den dargebotenen Stoff auch bei unterschiedlichen Zielsetzungen von potentiellen Le- sem erleichtert. Full Product DetailsAuthor: Wolfgang A. Gaul , Martin BothPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: Softcover reprint of the original 1st ed. 1990 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 2.10cm , Length: 24.40cm Weight: 0.708kg ISBN: 9783540523109ISBN 10: 3540523103 Pages: 392 Publication Date: 31 January 1990 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsI Computergestützte Entscheidungsunterstützung im Marketing: Ein Überblick.- 1 Zur Komplexität von Marketing-Entscheidungen.- 1.1 Zum Begriff ’Marketing’.- 1.2 Marketing als Bindeglied zwischen internen Unternehmensfunktionen und externem Unternehmensumfeld.- 1.3 Marketing im Spannungsfeld zwischen Forschung, Lehre und Anwendung.- 2 Technologieentwicklungen und Computergestütztes Marketing.- 2.1 Basistechnologien.- 2.1.1 Mikroelektronik.- 2.1.2 Lasertechnik.- 2.1.3 Glasfasertechnik.- 2.2 Informationstechnologien.- 2.2.1 Technologien zur Informationsverarbeitung.- 2.2.2 Technologien zur Datenerfassung.- 2.3 Telekommunikationstechnologien.- 2.3.1 Telekommunikat ionsnetze.- 2.3.2 Telekommunikationsdienste.- 3 Entwicklungstendenzen computergestützter Entscheidungsunterstützung.- 3.1 Historischer Abriß.- 3.2 Empirische Untersuchungen zum Einsatz computergestützter Entscheidungshilfen.- 3.3 Beziehungen zu Nachbarwissenschaften.- 3.3.1 Beziehungen zur Informatik.- 3.3.2 Beziehungen zur Angewandten Mathematik (Datenanalyse/Statistik, Optimierung und Management Science/Operations Research).- 3.3.3 Beziehungen zu den Verhaltenswissenschaften.- 3.3.4 Beziehungen zur Organisationswissenschaft.- 4 Computergestützte Entscheidungsunterstützungsmöglichkeiten für Marketing-Fragestellungen.- 4.1 Idealtypische Vorstellung computergstützter Entscheidungsunterstützung im Marketing.- 4.2 Automatisierte Behandlung von Entscheidungsproblemen.- 4.3 Umfang und Ausgestaltung von computergestützten Entscheidungshilfen im Marketing.- 4.3.1 Informat ionsorientierte Ansätze.- 4.3.2 Modellorientierte Ansätze.- 4.3.3 Wissensorientierte Ansätze.- 4.4 Beziehungen zwischen den Entscheidungsunterstützungsmöglichkeiten.- II Die Schlüsselbegriffe “Information”, „Entscheidung“ und „Akzeptanz“.- 5 Grundlegendes zur “Information”.- 5.1 Zum Begriff der Information.- 5.2 Charakterisierung von Informationen.- 5.3 Informationsbedarf.- 5.4 Bewertung von Informationen.- 6 Grundlegendes zur „Entscheidung“.- 6.1 Entscheidungsträger.- 6.1.1 Psychologische Typen.- 6.1.2 Kognitive Stile.- 6.1.3 Persönlichkeitsmerkmale der Entscheidungsträger.- 6.2 Entscheidungsprobleme.- 6.2.1 Unterteilung nach Managementaktivitäten.- 6.2.2 Unterteilung nach dem Strukturierungsgrad.- 6.2.3 Unterteilung nach der Probleminterdependenz.- 6.3 Entscheidungsprozesse.- 6.3.1 Phasenkonzepte.- 6.3.2 Untersuchungen zur Überprüfung der Phasenkonzepte.- 6.4 Entscheidungsumfeld.- 6.4.1 Unternehmensexternes Umfeld.- 6.4.2 Unternehmensinternes Umfeld.- 7 Grundlegendes zur „Akzeptanz“.- 7.1 Zum Begriff der Akzeptanz.- 7.2 Strukturmodell zur Erklärung von Akzeptanz.- 7.3 Zur Akzeptanz von Marketing-Modellen.- 7.3.1 Ansätze zur Uberwindung von Akzeptanzbarrieren.- 7.3.1.1 Konstruktionsorientierte Ansätze.- 7.3.1.2 Motivationale Ansätze.- 7.3.2 Bestimmungsfaktoren für die Modellakzeptanz.- III Zur Informationsgrundlage für Marketing-Entscheidungen.- 8 Traditionelle Informationsquellen für das Marketing.- 8.1 Sekundärinformationen.- 8.2 Primärinformationen.- 9 Computergestützte Informationsquellen für das Marketing.- 9.1 Automatische Verkaufsdatenerfassung.- 9.1.1 Voraussetzungen für eine automatische Artikeldatenerfassung.- 9.1.1.1 Europäische Artikelnumerierung (EAN).- 9.1.1.2 Elektronische Datenkassen mit Scannern.- 9.1.2 Einsatzmöglichkeiten der automatischen Verkaufsdatenerfassung.- 9.1.2.1 Einsatzmöglichkeiten für die Marktforschung.- 9.1.2.2 Einsatzmöglichkeiten im Rahmen von Warenwirtschaftssystemen.- 9.2 Mobile Datenerfassung zur Informationsgewinnung im Marketing.- 9.2.1 MDE-Geräte.- 9.2.1.1 Zur Technologie von MDE-Geräten.- 9.2.1.2 Einsatzmöglichkeiten von MDE-Geräten.- 9.2.2 Tragbare Mikrocomputer.- 9.2.2.1 Zur Technologie von tragbaren Mikrocomputern.- 9.2.2.2 Einsatzmöglichkeiten von tragbaren Mikrocomputern.- 9.3 On-line Datenbanken.- 9.3.1 Angebot an on-line Datenbanken.- 9.3.2 Nutzung von on-line Datenbanken.- IV Computergestützte Entscheidungshilfen für das Marketing.- 10 Informationsorientierte Ansätze im Marketing.- 10.1 Historischer Abriß.- 10.2 Voraussetzungen für den Einsatz und Abgrenzung des Leistungsspektrums.- 10.3 Ausprägungsformen informationsorientierter Ansätze.- 10.3.1 Administrationssysteme.- 10.3.1.1 Bearbeitung von Kundenanfragen und Erstellung von Angeboten.- 10.3.1.2 Angebotsüberwachung.- 10.3.1.3 Auftragsabwicklung.- 10.3.1.4 Fakturierung.- 10.3.2 Dispositionssysteme.- 10.3.2.1 Direktwerbung.- 10.3.3.2 Lagerbewirtschaftung.- 10.3.3 Berichtssysteme.- 10.3.3.1 Starre Berichtssysteme.- 10.3.3.2 Melde- und Warnsysteme.- 10.3.3.3 Abruf-Berichtssysteme.- 10.3.4 Auskunftssysteme.- 10.3.4.1 Auskunftssysteme mit standardisierten Abfragen.- 10.3.4.2 Auskunftssysteme mit freien Abfragen.- 11 Modellorientierte Ansätze im Marketing.- 11.1 Historischer Abriß.- 11.2 Voraussetzungen für den Einsatz und Abgrenzung des Leistungsspektrums.- 11.3 Ausprägungsformen modellorientierter Ansätze.- 11.3.1 Kriterien zur Strukturierung von Marketing-Modellen.- 11.3.2 Marktforschungsmodelle vs. Marketingplanungsmodelle.- 11.3.3 Marktforschungsmodelle.- 11.3.3.1 Typische Fragestellungen und Zielsetzungen.- 11.3.3.2 Methodisches Instrumentarium.- 11.3.3.3 Zur Verbreitung und Nutzung von Marktforschungsmodellen.- 11.3.4 Marketingplanungsmodelle.- 11.3.4.1 Typische Fragestellungen und Zielsetzungen.- 11.3.4.2 Methodisches Instrumentarium.- 11.3.4.3 Zur Verbreitung und Nutzung von Marketingplanungsmodellen.- 11.4 Decision Support Systeme (DSS).- 11.4.1 Zum Begriff DSS.- 11.4.2 Komponenten eines DSS.- 11.4.3 Hilfsmittel zur Entwicklung von DSS.- 12 Wissensorientierte Ansätze.- 12.1 Historischer Abriß.- 12.2 Voraussetzungen für den Einsatz und Abgrenzung des Leistungsspektrums.- 12.2.1 Einsatz vorausset zungen.- 12.2.2 Abgrenzung des Leistungsspektrums.- 12.2.3 Vergleichskriterien für modellorientierte und wissensorientierte Ansätze.- 12.3 Ausprägungsformen wissensorientierter Ansätze.- 12.3.1 Formen des Wissens.- 12.3.2 Ansätze zur Wissensrepräsentation.- 12.3.3 Ansätze zur Wissensverarbeitung.- 12.3.4 Eigenständige vs. integrative wissensorientierte Ansätze.- 12.4 Grundlagen wissensorientierter Systeme (WOS).- 12.4.1 Architektur von WOS.- 12.4.2 Ansätze zur Entwicklung von WOS.- 12.4.2.1 Phasenkonzepte.- 12.4.2.2 Wissensakquisition.- 12.4.3 Abgrenzung zur konventionellen Datenverarbeitung.- 12.5 WOS für betriebswirtschaftliche Anwendungsfelder.- 12.5.1 Ergebnisse empirischer Untersuchungen.- 12.5.2 Beispiele für Prototypen von WOS zur Behandlung betriebswirtschaftlicher Aufgabenstellungen.- V Beispiele für computergestütztes Marketing aus Wissenschaft und Praxis.- 13 Beispiele aus der Wissenschaft.- 13.1 Beispiele auf der Grundlage des Décision-Calculus-Konzepts.- 13.1.1 ADBUDG.- 13.1.2 BRANDAID.- 13.2 Beispiele aus dem KAMMEUS (KArlsruher Marktforschung und Marketing-EntscheidungsUnterstützungsSoftware)-Projekt.- 13.2.1 MARK2MAN (MARKtforschung&MARKetingMANagement).- 13.2.2 MEXICO (Marketing EXpert for the Introduction of COnvenience goods).- 13.2.3 DANEX (Data ANalysis EXpert).- 13.3 Exkurs über Unternehmensplanspiele (UPS).- 13.3.1 Allgemeiner Überblick.- 13.3.2 Charakterisierung von UPS und marketingspezifische Aspekte.- 13.3.3 UPS im Spannungsfeld zwischen Hochschulausbildung und Praxisanforderung.- 14 Anwenderberichte.- 14.1 Die MAPIS (Marketing-Planungs- und Informations System)-Software bei DAIMLER-BENZ.- 14.1.1 Ausgangssituation.- 14.1.2 Datengrundlage und Anwendungsbeispiel.- 14.1.3 Zusammenfassung und Ausblick.- 14.2 Entscheidungsunterstützung bei MOTOROLA mit Hilfe der Anwendersoftware FCS.- 14.2.1 Ausgangssituation.- 14.2.2 Bemerkungen zum Softwareeinsatz.- 14.2.3 Zusammenfassung.- 14.3 Das Management-Informationssystem der UNION Deutsche Lebensmittelwerke auf der Basis von EXPRESS.- 14.3.1 Ausgangssituation.- 14.3.2 Anwendungsbeispiele.- 14.3.2.1 Elementares Retrieval.- 14.3.2.2 Ursachenanalyse auf der Basis von Handelspaneldaten.- 14.3.3 Anwendungserfahrungen und Perspektiven.- VI Begriffe und Hilfsmittel aus der Informatik.- 15 Dialoggestaltung und Hilfsmittel zur Informationsspeicherung, -wiedergewinnung und -darstellung.- 15.1 Dialoggestaltung.- 15.2 Datenbanksysteme zur Informationsspeicherung und -wiedergewinnung.- 15.3 Informationsdarstellung.- 16 Hilfsmittel zur Implementation informationsorientierter und modellorientierter Ansätze.- 16.1 Einzelprogramme.- 16.2 Programmbibliotheken.- 16.3 Programmsysteme.- 16.4 Methodenbanksysteme.- 16.5 Planungssprachen.- 16.6 Spreadsheetprodukte.- 17 Hilfsmittel zur Wissensrepräsentation und -verarbeitung.- 17.1 Spezielle KI-Programmiersprachen.- 17.2 Tools und Shells.- VII Schlußbetrachtungen.- 18 Zusammenfassende Darstellung und Zukunftsperspektiven.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |