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OverviewEntscheidungen am Lebensende gehören zu den alltäglichen Herausforderungen der ärztlichen Praxis. Hierbei werden Patientenverfügungen zunehmend wichtiger. Allerdings sind unter Ärzten und Patienten Zweifel über den Sinn und die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen weit verbreitet. Die Autoren legen ein Buch vor, das Orientierung im ""Dickicht"" der Unsicherheiten schaffen will. Ausgehend von Fallbeispielen aus der Praxis werden die rechtlichen Hintergründe anschaulich aufbereitet und präzise Entscheidungsroutinen sowie Formulierungshilfen für Arzt und Patient entwickelt. Der Umgang mit Patientenverfügungen lässt sich anhand der Fallbeispiele in griffiger Weise erarbeiten. Dieser nicht abstrakt bleibende, sondern selbstreflexiv-""lernende"" Zugang zum Thema ist neu und bietet eine prägnante und praxisbezogene Hilfestellung für Mediziner sowie alle beratenden oder helfenden Berufe, die an der Implementierung von Patientenverfügungen beteiligt sind. Full Product DetailsAuthor: Stephan Rixen , Siegfried ReineckePublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2004 ed. Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.10cm , Length: 23.50cm Weight: 0.710kg ISBN: 9783540204350ISBN 10: 3540204350 Pages: 204 Publication Date: 24 June 2004 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Replaced By: 9783642053115 Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsZielsetzung.- Patientenverfugung - mutmasslicher Wille - Betreuungsrecht: die rechtlichen Rahmenbedingungen.- Die 7-Stufen-Analyse als Struktur arztlicher Entscheidung konflikttrachtiger Behandlungssituationen.- Typische Entscheidungskonflikte im Krankenhausalltag - Beispielsfalle.- 10-Punkte-Checkliste Patientenverfugung mit einem konkreten Formulierungsbeispiel.- Patientenverfugung.- Beispiele fur Formulierungen - Textbausteine.- Schlussbemerkung.- Anhang.- Internet-Adressen.- UEber die Autoren.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |