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Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf das Recht auf Bildung, das ein Menschenrecht darstellt, das als Schlusselrecht 1 betrachtet wird, insofern seine Wirksamkeit von der Befriedigung der Rechte anderer abhangt. Das Law International of Human Rights hat dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit anerkannt. In diesem Sinne sollte allen Jungen und Madchen der Zugang und der Verbleib im Bildungssystem garantiert werden, mit besonderem Augenmerk auf jene Kollektive, die sich in einem Zustand der Verwundbarkeit befinden, mit dem Ziel, die UEberwindung ihrer benachteiligten Situation zu foerdern, und die historisch Ausgeschlossenen, einschliesslich Kinder mit Behinderungen, die den zentralen Forschungsgegenstand darstellen. - Der aus dem Warnock-Bericht abgeleitete Begriff des sonderpadagogischen Foerderbedarfs ersetzt die Handicaps oder Defizite der Schulerschaft durch Behinderung. - Der Schuler mit einer Behinderung muss in das vorgegebene schulische Umfeld integriert werden. Beharren Sie auf der individuellen Vision der Lernschwierigkeiten, die meines Wissens nur auf Variablen des Individuums zuruckzufuhren sind (ihre Fahigkeiten, ihre soziale Herkunft, die Kapitalkultur seiner Familie, ihr Mangel

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9798356756207

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