|
|
|||
|
||||
OverviewZeitdruck, Stress, Überlastung: Pflegekräfte und Heimhelfer/innen in der mobilen Pflege und Betreuung sind einem hohen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Manager/innen und Führungskräfte in Pflegeorganisationen müssen zunehmend gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen gestalten. Erfolgreich umgesetzte betriebliche Gesundheitsförderung steigert das Wohlbefinden der Mitarbeiter/innen, die Qualität der Arbeit sowie die Leistungsfähigkeit der Organisation. Erstmals im deutschsprachigen Raum bietet dieses Handbuch Führungskräften und Personalverantwortlichen in sozialen Dienstleistungsorganisationen praktische Orientierungshilfe und effektive Unterstützung für die Planung, Umsetzung und nachhaltige Verankerung der betrieblichen Gesundheitsförderung. Full Product DetailsAuthor: Ingrid Spicker , Anna SchopfPublisher: Springer Verlag GmbH Imprint: Springer Verlag GmbH Edition: 3rd ed. Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.00cm , Length: 23.50cm Weight: 0.454kg ISBN: 9783211486436ISBN 10: 3211486437 Pages: 160 Publication Date: 01 June 2007 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of print, replaced by POD We will order this item for you from a manufatured on demand supplier. Language: German Table of ContentsInhalt: Einleitung Besonderheiten der mobilen Pflege und Betreuung: Herausforderungen für die betriebliche Gesundheitsförderung Besonderheiten des Sektors und Entwicklungen Besonderheiten der mobilen Pfl ege- und Betreuungsarbeit Anforderungen, Belastungen und Gesundheit Besondere Situation älterer Pfl ege- und Betreuungskräfte Gesundheitsbegriffe und Gesundheitsmodelle Was ist Gesundheit? Gesundheitsmodelle und -konzepte Die Ottawa-Charta als Grundlage der Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung und Prävention: ein klares Verhältnis? Merkmale „gesunder“ Pflege- und Sozialdienste Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF): Grundlagen und Methoden Definition und Zielsetzungen Kernprozesse Vier Leitlinien BGF: eine Management- und Führungsaufgabe Ebenen der Intervention BGF als Strategie der Organisationsentwicklung Bewährte Ansatzpunkte der BGF Sozialkapital stärken: ein neuer Fokus Qualitätskriterien Kosten und Nutzen BGF und ArbeitnehmerInnenschutz in Österreich Strategien für eine nachhaltige BGF in Pflege- und Sozialdiensten „Gesundheit“ in Gesundheitsorganisationen thematisieren MitarbeiterInnen für persönliche Gesundheit sensibilisieren Pragmatisches Vorgehen wählen Externe Unterstützungsmöglichkeiten ausschöpfen Informieren und betriebliche Öffentlichkeit schaffen Partizipation der AußendienstmitarbeiterInnen ermöglichen Mittlere Führungsebene gewinnen und einbinden Gender und Diversity: Die Verschiedenheit der Belegschaft berücksichtigen Organisationsübergreifend agieren und Netzwerkebilden Betriebliche Gesundheitsförderung praktisch umsetzen Projektmanagement: Auftrag, Rollen, Methoden und Instrumente Vorprojektphase Ist-Analyse von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Planung von gesundheitsfördernden Maßnahmen Umsetzung von gesundheitsfördernden Maßnahmen: Praxisbeispielein Pfl ege- und Sozialdiensten Evaluation Der BGF-Prozess am Beispiel des Wiener Modellprojektes „Betriebliche Gesundheitsförderung in der mobilen Pflege und Betreuung“ Entstehungskontext und Vorprojektphase Projektstruktur Projektziel und Zielgruppen Projektablauf Ergebnisse des Modellprojekts und der Evaluation Sicherung der Nachhaltigkeit Interne Öffentlichkeitsarbeit Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Lernerfahrungen Praktische Hilfen BGF-Netzwerke in Österreich, Deutschland und der Schweiz Nützliche Links Checklisten Projektmanagement-Tools ArbeitstabellenReviews<p>. .. bietet dieses Handbuch eine Orientierungshilfe zur Planung, Umsetzung und nachhaltigen Verankerung von Gesundheitsf rderungen in Firmen und Betrieben. Kleine Zeitung 10.11.2007<p>. .. Ein komprimiertes, praxisnahes Fachbuch zu einem Thema, das ambulante Pflegedienste nicht vernachl ssigen sollten. H usliche Pflege 9/2007 ... bietet dieses Handbuch eine Orientierungshilfe zur Planung, Umsetzung und nachhaltigen Verankerung von Gesundheitsfoerderungen in Firmen und Betrieben. Kleine Zeitung 10.11.2007 ... Ein komprimiertes, praxisnahes Fachbuch zu einem Thema, das ambulante Pflegedienste nicht vernachlassigen sollten. Hausliche Pflege 9/2007 Author InformationIngrid Spicker, Maga. Geb. 1965; Soziologin, Organisationsentwicklungs-Beraterin und Coach, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester seit 2001 Mitarbeiterin am Forschungsinstitut des Wiener Roten Kreuzes Arbeitsschwerpunkte: betriebliche Gesundheitsförderung, Organisationsentwicklung, Projektentwicklung und Projektmanagement Anna Schopf, Maga. Geb. 1981; Soziologin, Kommunikationswissenschafterin seit 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut des Wiener Roten Kreuzes Arbeitsschwerpunkte: betriebliche Gesundheitsförderung, Wissenschaftsforschung Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |
||||