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OverviewFull Product DetailsAuthor: Harald StümpkePublisher: Spektrum Akademischer Verlag Imprint: Spektrum Akademischer Verlag Edition: 1. Auflage 1961, mit Farbtafeln 1998, Nachdruck 2011: 57. - 58. Tausend 2006 Dimensions: Width: 12.70cm , Height: 0.70cm , Length: 20.30cm Weight: 0.123kg ISBN: 9783827418401ISBN 10: 3827418402 Pages: 90 Publication Date: 21 September 2006 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsEinleitung Allgemeines Beschreibung der einzelnen Gruppen Einnasen (Monorrhina) Urnasling-Artige (Archirrhiniformes) Weichnasen (Asclerorrhina) Wandelnasen (Epigeonasida) Schlicknasen (Hypogeonasida) Erdnaslinge (Georrhinida) Nasenbeinlinge ( Sclerorrhina) Nasenhopfe (Hopsorrhinida) Vielnasen (Polyrrhinida) Viernasen (Tetrarrhinida) Sechsnasen (Hexarrhinida) Langschnauzennaslinge (Dolichoproata) Literatur NachwortReviews<p>Naslinge sehen nicht nur eigenartig aus. Sie zeigen auchVerhaltensweisen, die im Tierreich sonst nicht bekannt sind. (...)Leider ist diese interessante Tiergruppe bereits Mitte des vergangenen Jahrhunderts ausgestorben lange, bevor alle Details ihrer Biologie erforscht waren. Das Sudsee-ArchipelHeieiei, auf dessen Inseln die Naslinge lebten, versank in Folge atomarer Sprengversuche im Meer und mit ihm all seine Bewohner. Alles Unsinn, denken Sie jetzt? Richtig! Aber das Fachbuch uber die Naslinge gibt es wirklich. In vielen Universitaten gehort es am 1. April zum Standardrepertoire der Zoologie-Vorlesung. <p> Schleswig-Holstein Journal, September 2010 <p>In genialer Weise ist zoologisches Wissen darin verarbeitet, alle erdachten Rhinogradentia haben Merkmale, die irgendwo im Tierreich verwirklicht sind. So ist ein Werk entstanden, das man mit Vergnugen lesen und betrachten kann, denn die Abbildungen allein sind schon sehenswert. <p> Rhein-Neckar-Zeitung <p>Der Autor gibt nach einer Naslinge sehen nicht nur eigenartig aus. Sie zeigen auchVerhaltensweisen, die im Tierreich sonst nicht bekannt sind. (...) Leider ist diese interessante Tiergruppe bereits Mitte des vergangenen Jahrhunderts ausgestorben lange, bevor alle Details ihrer Biologie erforscht waren. Das S dsee-ArchipelHeieiei, auf dessen Inseln die Naslinge lebten, versank in Folge atomarer Sprengversuche im Meer und mit ihm all seine Bewohner. Alles Unsinn, denken Sie jetzt? Richtig! Aber das Fachbuch ber die Naslinge gibt es wirklich. In vielen Universit ten geh rt es am 1. April zum Standardrepertoire der Zoologie-Vorlesung. Schleswig-Holstein Journal, September 2010 In genialer Weise ist zoologisches Wissen darin verarbeitet, alle erdachten Rhinogradentia haben Merkmale, die irgendwo im Tierreich verwirklicht sind. So ist ein Werk entstanden, das man mit Vergn gen lesen und betrachten kann, denn die Abbildungen allein sind schon sehenswert. Rhein-Neckar-Zeitung Der Autor gibt nach einer knappen, jedoch pr zisen Einleitung ber die geographischen und kulturhistorischen Gegebenheiten des Hi-Iay-Atolls zun chst einen allgemeine berblick ber die Ordnung der Naslinge, bevor er im Hauptteil seiner zoologischen Beobrachtungen die einzelnen Gruppen der Naslinge beschreibt. Gerade an einem nasskalten Abend im Herbst oder Winter kann sich der von tierischem Ernst gestresste Zoologe mit dieser k stlichen Lekt re auf unvergessliche Wese f r zwei Stunden schmunzelnd und lachend am h uslichen Kamin erw rmen. Der Mikrobiologe Das Buch mu man gelesen haben, denn wie sonst will man kompetent ber die Einnasen und Vielnasen und ihre vielen Untergruppierungen mitreden k nnen? Ohne die guten Abbildungen und Farbtafeln von G. Steiner gesehen zu haben, h tte man ja gar keine klare Vorstellung von diesen Naslingen, einer Ordnung mit insgesamt 14 famielen und 189 Arten, (...). Zentralblatt f r Geologie und Pal ontologie Der Autor nimmt hier in aberwitziger Weise sein eigenes Metier - die zoologische Systema Naslinge sehen nicht nur eigenartig aus. Sie zeigen auchVerhaltensweisen, die im Tierreich sonst nicht bekannt sind. (...)Leider ist diese interessante Tiergruppe bereits Mitte des vergangenen Jahrhunderts ausgestorben lange, bevor alle Details ihrer Biologie erforscht waren. Das Sudsee-ArchipelHeieiei, auf dessen Inseln die Naslinge lebten, versank in Folge atomarer Sprengversuche im Meer und mit ihm all seine Bewohner. Alles Unsinn, denken Sie jetzt? Richtig! Aber das Fachbuch uber die Naslinge gibt es wirklich. In vielen Universitaten gehort es am 1. April zum Standardrepertoire der Zoologie-Vorlesung. Schleswig-Holstein Journal, September 2010 In genialer Weise ist zoologisches Wissen darin verarbeitet, alle erdachten Rhinogradentia haben Merkmale, die irgendwo im Tierreich verwirklicht sind. So ist ein Werk entstanden, das man mit Vergnugen lesen und betrachten kann, denn die Abbildungen allein sind schon sehenswert. Rhein-Neckar-Zeitung Der Autor gibt nach einer knappen, jedoch prazisen Einleitung uber die geographischen und kulturhistorischen Gegebenheiten des Hi-Iay-Atolls zunachst einen allgemeine Uberblick uber die Ordnung der Naslinge, bevor er im Hauptteil seiner zoologischen Beobrachtungen die einzelnen Gruppen der Naslinge beschreibt. Gerade an einem nasskalten Abend im Herbst oder Winter kann sich der von tierischem Ernst gestresste Zoologe mit dieser kostlichen Lekture auf unvergessliche Wese fur zwei Stunden schmunzelnd und lachend am hauslichen Kamin erwarmen. Der Mikrobiologe Das Buch muss man gelesen haben, denn wie sonst will man kompetent uber die Einnasen und Vielnasen und ihre vielen Untergruppierungen mitreden konnen? Ohne die guten Abbildungen und Farbtafeln von G. Steiner gesehen zu haben, hatte man ja gar keine klare Vorstellung von diesen Naslingen, einer Ordnung mit insgesamt 14 famielen und 189 Arten, (...). Zentralblatt fur Geologie und Palaontologie Der Autor nimmt hier in aberwitziger Weise sein eigenes Metier - die zoologische Sy Author InformationProf. Dr. Harald Stümpke, weiland Kustos am Museum des Darwin-Institute of Hi-Iay, Mairúwili Pseudonym von Prof. Dr. Gerolf Steiner, ehemals Direktor des Zoologischen Instituts der Universität Karlsruhe Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |
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