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OverviewNach Abschluss der Datenerhebung im Rahmen einer Doktorarbeit oder einer eigens durchgeführten klinischen Studie stellen sich viele Mediziner oftmals die Frage: Was nun tun mit der Fülle an Daten? Laura Benner, Marietta Kirchner, Johannes Krisam, Kevin Kunzmann und Anja Sander stellen anhand eines Datenbeispiels aus der Onkologie dar, wie man seine Studiendaten unter Kontrolle bringt und planvoll an die statistische Auswertung herangeht. Mithilfe der Statistiksoftware SPSS veranschaulichen sie die einzelnen Schritte einer Datenauswertung und gehen neben der Darstellung von Programmfunktionen in SPSS auch auf die statistische Methodik der Auswertungsschritte und die richtige Interpretation und Einordnung der Ergebnisse ein.Die Autoren Als wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Medizinische Biometrie und Informatik der Universität Heidelberg sind alle Autoren permanent damit beschäftigt, durch Statistik die Gesundheit von Menschen und somit auch (ein bisschen) die Welt zu verbessern. Neben alltäglichen statistischen Nöten von Medizinstudenten und Klinikumsmitarbeitern kümmern sie sich zudem noch um universitäre Lehre, Projektarbeit in klinischen Studien und ihre eigenen methodisch-statistischen Forschungsprojekte. Full Product DetailsAuthor: Laura Benner , Marietta Kirchner , Johannes Krisam , Kevin KunzmannPublisher: Springer Imprint: Springer Edition: 1. Aufl. 2019 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 0.30cm , Length: 21.00cm Weight: 0.099kg ISBN: 9783658234393ISBN 10: 3658234393 Pages: 47 Publication Date: 10 October 2018 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsGrundlagen für den Umgang mit Daten.- Deskriptive Auswertung und statistische Tests.- Erstellung von Grafiken.ReviewsAuthor InformationAls wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Medizinische Biometrie und Informatik der Universität Heidelberg sind alle Autoren permanent damit beschäftigt, durch Statistik die Gesundheit von Menschen und somit auch (ein bisschen) die Welt zu verbessern. Neben alltäglichen statistischen Nöten von Medizinstudenten und Klinikumsmitarbeitern kümmern sie sich zudem noch um universitäre Lehre, Projektarbeit in klinischen Studien und ihre eigenen methodisch-statistischen Forschungsprojekte. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |