|
![]() |
|||
|
||||
OverviewMit dem MoMiG 2009 lockerte der Gesetzgeber die Kapitalerhaltung, indem das gebundene Kapital seither nur bilanziell zu erhalten ist. Obwohl der Gesetzgeber erklarte, dass die Lockerung vor dem Hintergrund anderer Schutzinstrumente des Gesellschaftsrechts zu betrachten sei, bildete sich die vorherrschende Auffassung heraus, dass ein kapitalerhaltungsrechtlich zulassiges Geschaft auch keinen Nachteil im Sinne des konzernrechtlichen Schadigungsverbots ( 311 AktG) begrunden konne. Die Arbeit zeigt auf, dass dieser Schluss ein voreiliger ist: In Abhangigkeitskonstellationen folgt aus dem Konzernrecht vielmehr ein eigener, uber die reformierte Kapitalerhaltung hinausgehender Schutz fur Glaubiger und aussenstehende Gesellschafter. Dies zugrunde gelegt, lasst sich auch die besondere Problematik der aufsteigenden Sicherheiten, die der Gesetzgeber des MoMiG schlichtweg nicht bedacht hat und die auch der BGH mit seinen Urteilen aus 2017 nicht ohne Schutzlucken klaren konnte, angemessen losen. Full Product DetailsAuthor: Maximilian HirschfeldPublisher: Duncker & Humblot Imprint: Duncker & Humblot Volume: 180 Weight: 0.517kg ISBN: 9783428183128ISBN 10: 3428183126 Pages: 335 Publication Date: 09 June 2021 Audience: General/trade , General Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |