Atlas der klinischen Hämatologie

Author:   H. Löffler ,  J. Rastetter ,  T. Haferlach ,  L. Heilmeyer
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   6. Aufl. 2004. Softcover reprint of the original 6th ed. 2004
ISBN:  

9783642621406


Pages:   432
Publication Date:   29 October 2012
Format:   Paperback
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Atlas der klinischen Hämatologie


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Author:   H. Löffler ,  J. Rastetter ,  T. Haferlach ,  L. Heilmeyer
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   6. Aufl. 2004. Softcover reprint of the original 6th ed. 2004
Weight:   1.293kg
ISBN:  

9783642621406


ISBN 10:   3642621406
Pages:   432
Publication Date:   29 October 2012
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

Methodischer Tell.- I Punktionstechnik und Zellpräparation.- II Lichtmikroskopische Verfahren.- Bildteil.- III Übersicht der Zellen von Blut, Knochenmark und Lymphknoten.- IV Blut und Knochenmark.- V Lymphknoten und Milz.- VI Tumoraspirate bei Knochenmarkbefall.- VII Blutparasiten und andere wichtige Erreger von Tropenkrankheiten.- 425.

Reviews

Wahrend im Vorwort zur 1. Auflage des von L. Heilmeyer und H. Begemann begrundeten Atlas der klinischen Hamatologie noch bedauert wurde, dass die diagnostischen Fortschritte der Ausstrichzytologie bisher nur in bescheidenem Umfang Eingang in die arztliche Praxis gefunden haben, haben sich knapp 50 Jahre spater durch grosse Fortschritte auf den Gebieten der Immunologie, Genetik und Molekularbiologie zahlreiche neue diagnostische Moglichkeiten in der klinischen Hamatologie eroffnet. Trotz der heute verfugbaren modernen Techniken sollte jedoch die morphologische und zytochemische Beurteilung von Blut- und Knochenmarkausstrichen weiterhin am Beginn jeder hamatologischen Diagnostik stehen, um rasch eine klinische Verdachtsdiagnose zu stellen, den gezielten Einsatz zusatzlicher diagnostischer Verfahren (z.B. Immunphanotypisierung mittels multiparametrischer Durchflusszytometrie, Zyto- bzw. Molekulargenetik) zu bahnen, und unnotige, haufig kostenintensive Untersuchungen zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund sind fundierte Kenntnisse der hamatologischen Morphologie auch im Zeitalter der Molekularbiologie notwendig und Nachschlagewerke wie der jetzt in der 6. Auflage vorliegende, von H. Loffler, J. Rastetter und T. Haferlach herausgegebene Atlas der klinischen Hamatologie unverzichtbar. In dieser sorgfaltig uberarbeiteten und aktualisierten Auflage wird die 2001 von der World Health Organization (WHO) publizierte Klassifikation von Tumoren der hamatopoetischen und lymphatischen Gewebe berucksichtigt. Daruber hinaus wurden bei Leukamien und malignen Lymphomen typische morphologische Merkmale der Tumorzellen durch die Darstellung charakteristischer struktureller Chromosomenanomalien anhand des Karyotyps bzw. Befunden der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) erganzt. Dieses Nebeneinander morphologischer und genetischer Befunde ist fur klinisch tatige Hamatologen sehr einpragsam und wird auch der Intention der WHO-Klassifikation gerecht, anhand von Morphologie, b


Wahrend im Vorwort zur 1. Auflage des von L. Heilmeyer und H. Begemann begrundeten Atlas der klinischen Hamatologie noch bedauert wurde, dass die diagnostischen Fortschritte der Ausstrichzytologie bisher nur in bescheidenem Umfang Eingang in die arztliche Praxis gefunden haben, haben sich knapp 50 Jahre spater durch grosse Fortschritte auf den Gebieten der Immunologie, Genetik und Molekularbiologie zahlreiche neue diagnostische Moeglichkeiten in der klinischen Hamatologie eroeffnet. Trotz der heute verfugbaren modernen Techniken sollte jedoch die morphologische und zytochemische Beurteilung von Blut- und Knochenmarkausstrichen weiterhin am Beginn jeder hamatologischen Diagnostik stehen, um rasch eine klinische Verdachtsdiagnose zu stellen, den gezielten Einsatz zusatzlicher diagnostischer Verfahren (z.B. Immunphanotypisierung mittels multiparametrischer Durchflusszytometrie, Zyto- bzw. Molekulargenetik) zu bahnen, und unnoetige, haufig kostenintensive Untersuchungen zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund sind fundierte Kenntnisse der hamatologischen Morphologie auch im Zeitalter der Molekularbiologie notwendig und Nachschlagewerke wie der jetzt in der 6. Auflage vorliegende, von H. Loeffler, J. Rastetter und T. Haferlach herausgegebene Atlas der klinischen Hamatologie unverzichtbar. In dieser sorgfaltig uberarbeiteten und aktualisierten Auflage wird die 2001 von der World Health Organization (WHO) publizierte Klassifikation von Tumoren der hamatopoetischen und lymphatischen Gewebe berucksichtigt. Daruber hinaus wurden bei Leukamien und malignen Lymphomen typische morphologische Merkmale der Tumorzellen durch die Darstellung charakteristischer struktureller Chromosomenanomalien anhand des Karyotyps bzw. Befunden der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) erganzt. Dieses Nebeneinander morphologischer und genetischer Befunde ist fur klinisch tatige Hamatologen sehr einpragsam und wird auch der Intention der WHO-Klassifikation gerecht, anhand von Morphologie, Immunphanotyp, Genetik und klinischen Syndromen Krankheitsentitaten zu definieren. Die 6. Auflage enthalt fast 40 neue Abbildungen mit sehr schoenen Bildern zu seltenen, morphologisch nicht leicht zu diagnostizierenden Neoplasien, wie z. B. das intravaskulare, grosszellige B-Zell-Lymphom oder das von gd-Zellen ausgehende T-Zell-Lymphom in der Leber und Milz, aber auch zu wichtigen Blutbildbefunden, wie z. B. der EDTA-induzierten Pseudothrombozytopenie und der fast ausschliesslich bei Frauen mit Nikotinabusus auftretenden persistierenden polyklonalen B-Lymphozytose. Auch in der 6. Auflage bildet ein umfangreicher Bildteil mit insgesamt 5 Kapiteln und fast 200 Abbildungen zu normalen Zellen der Hamatopoese sowie allen wichtigen hamatologischen Erkrankungen, aber auch zu Tumoraspiraten bei Knochenmarkbefall und Blutparasiten, den Schwerpunkt des Atlas. Die Abbildungen illustrieren sehr anschaulich zytologische Praparate, haufig erganzt durch zytochemische und immunzytologische Farbungen, histologische Schnitte, elektronenmikroskopische Befunde und genetische Aberrationen. Neben dem Bildteil enthalt der Atlas einen kleineren methodischen Teil mit zwei Kapiteln zur Punktionstechnik, Zellpraparation und lichtmikroskopischen Verfahren. Die sehr ubersichtliche Gliederung des Atlas in einen methodischen Teil und einen Bildteil sowie die neu vorgenommene Nummerierung der Kapitel mit roemischen Ziffern auf jeder Seite erleichtert dem Leser die Orientierung und das Suchen nach speziellen Befunden im Atlas. Fur klinisch tatige Hamatologen aber auch AErzten anderer Fachgebiete, die haufiger mit hamatologischen Problemen konfrontiert werden, sowie Hamatopathologen ist der Atlas sicherlich weiterhin ein unverzichtbares Standardwerk, das einen systematischen und umfassenden UEberblick uber morphologische Veranderungen aller wichtiger Erkrankungen in der Hamatologie vermittelt und eine wertvolle Hilfestellung bei der Erkennung seltener Bluterkrankungen leistet.


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