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OverviewWahrend die bestehenden Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme mit ihrem Sukzessivplanungskonzept auf Fertigungsstrukturen ausgerichtet sind, die durch eine tiefe Stucklistenstruktur gekennzeichnet sind, werden hier Probleme der Materialflusssteuerung fur nach dem Fliessprinzip gestaltete Produktionssysteme untersucht. Die Anforderungen an ein Materialflusssteuerungssystem werden in anschaulicher Weise anhand von Szenarios, die sich durch unterschiedliche Dispositionsfreiraume auszeichnen, entwickelt. Sie werden verdichtet zu komprimierten Ablaufplanen, die die Problematik entscheidungsorientiert darstellen, und Vorgangskettendiagrammen, die ausserdem die Datenbeziehungen innerhalb der Funktionen der Materialflusssteuerung aufzeigen. Die bestehenden und zukunftigen Tendenzen der Elektronischen Datenverarbeitung werden einbezogen in die Entwicklung einer Strategie zur Verteilung von Daten und Funktionen der Materialflusssteuerung in einer Rechnerhierarchie. Schliesslich wird in einem pragmatischen Ansatz aufgezeigt, wie ein System zur Materialflusssteuerung stufenweise eingefuhrt werden kann. Damit wird ein durchgangiger Losungsansatz von der betriebswirtschaftlich-organisatorischen Planung der Materialflusssteuerung bis zur EDV-technischen Umsetzung und Implementierungsstrategie entwickelt. Full Product DetailsAuthor: Jörg BeckerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Volume: 22 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.30cm , Length: 24.40cm Weight: 0.415kg ISBN: 9783540183495ISBN 10: 3540183493 Pages: 220 Publication Date: 28 September 1987 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1. Rahmenbedingungen fur die Materialflusssteuerung.- 1.1. Veranderung des Marktgeschehens.- 1.1.1. Kurzfristigkeit des Kundengeschafts.- 1.1.2. Geforderte Flexibilitat.- 1.2. Reaktionen auf die Veranderungen des Marktgeschehens.- 1.2.1. Fertigungstechnologie.- 1.2.2. Fertigwarenlager.- 1.2.3. Zwischenlager.- 1.2.4. Planungs- und Steuerungsphilosophie.- 1.3. Definitionen und Abgrenzungen.- 1.3.1. Begriffsbestimmungen.- 1.3.2. Abgrenzung des Themengebietes.- Fussnoten zu Kapitel 1.- 2. Anforderungen an Ein EDV-Gestutztes Materialflusssteuerungssystem.- 2.1. Materialflusssteuerung bei Auftragsfertigung ohne dispositive Lager.- 2.1.1. Problemstellung.- 2.1.2. Anforderungen aus entscheidungsorientierter Sicht.- 2.1.3. Anforderungen aus datenorientierter Sicht.- 2.1.4. Quantitative Analyse.- 2.1.5. Bewertung.- 2.2. Materialflusssteuerung bei Auftragsfertigung mit dispositivem Rohstofflager.- 2.2.1. Problemstellung.- 2.2.2. Festlegung der bestandsmassig zu fuhrenden Rohstoffe.- 2.2.3. Politik zur Auffullung des dispositiven Rohstofflagers.- 2.2.4. Anforderungen aus entscheidungsorientierter Sicht.- 2.2.5. Anforderungen aus datenorientierter Sicht.- 2.2.6. Quantitative Analyse.- 2.2.7. Bewertung.- 2.3. Materialflusssteuerung bei Auftragsfertigung mit dispositivem Rohstofflager und dispositiven Zwischenlagern.- 2.3.1. Problemstellung.- 2.3.2. Festlegung der bestandsmassig zu fuhrenden Zwischenprodukte.- 2.3.3. Politik zur Auffullung der dispositiven Zwischenlager.- 2.3.4. Politik fur den Lagerabgang bei dispositiven Zwischenlagern.- 2.3.5. Anforderungen aus entscheidungsorientierter Sicht.- 2.3.6. Anforderungen aus datenorientierter Sicht.- 2.3.7. Quantitative Analyse.- 2.3.8. Bewertung.- 2.4. Materialflusssteuerung bei Auftragsfertigung mit dispositivem Rohstofflager, dispositiven Zwischenlagern und moeglicher Umwidmung von auftragsgebundenen Zwischenprodukten.- 2.4.1. Problemstellung.- 2.4.2. Anforderungen aus entscheidungsorientierter Sicht.- 2.4.3. Anforderungen aus datenorientierter Sicht.- 2.4.4. Quantitative Analyse.- 2.4.5. Bewertung.- 2.5. Materialflusssteuerung bei Auftrags- und Serienfertigung mit dispositivem Rohstofflager, dispositiven Zwischenlagern und moeglicher Umwidmung von auftragsgebundenen Zwischenprodukten.- 2.5.1. Problemstellung.- 2.5.2. Anforderungen aus entscheidungsorientierter Sicht.- 2.5.3. Anforderungen aus datenorientierter Sicht.- 2.5.4. Quantitative Analyse.- 2.5.5. Bewertung.- Fussnoten zu Kapitel 2.- 3. Konzeption Eines Verteilten EDV-Systems zur Materialflusssteuerung.- 3.1. Tendenzen der elektronischen Datenverarbeitung.- 3.1.1. Integration von betrieblichen Funktionen.- 3.1.2. Einsatz von Standardsoftware.- 3.1.3. Erweiterung des Anwendungsgebietes.- 3.1.4. Mikrocomputer.- 3.1.5. Hardwarevielfalt und Local-area-networks.- 3.1.6. Bewertung der Tendenzen.- 3.2. Schnittstellen der Materialwirtschaftsbereiche.- 3.2.1. Schnittstellen des Bereichs Roh-, Hilfs-, Betriebs-, Ver- packungsstoffe, Fertigwaren und Instandhaltungsmaterialien.- 3.2.2. Schnittstellen des Bereichs Zwischenprodukte.- 3.3. Verteilung der Daten und Funktionen in einer Rechner-hierarchie.- 3.3.1. Bedingungen fur eine Verteilung von Daten und Funktionen auf unterschiedliche Rechnertypen.- 3.3.2. Charakterisierung unterschiedlicher Rechner.- 3.3.3. Daten und Funktionen des Bereichs Roh-, Hilfs-, Betriebs-, Verpackungsstoffe, Fertigwaren und Instandhaltungsmaterialien.- 3.3.4. Daten und Funktionen des Bereichs Zwischenlager.- 3.3.5. Verbindung zwischen den Daten der unterschiedlichen Bereiche.- 3.3.6. Daten und Funktionen der ubrigen Bereiche der Produktionsplanung und -Steuerung.- 3.4. Rechnerorientierte Darstellung des Ablaufs.- 3.4.1. Ein Beispiel.- 3.4.2. Bewertung.- Fussnoten zu Kapitel 3.- 4. Implementierungsstrategie fur Ein Verteiltes System zur Materialflusssteuerung.- 4.1. Festlegung der Projektgruppe.- 4.2. Ist-Analyse.- 4.3. Anforderungen.- 4.4. Soll-Konzept.- Fussnoten zu Kapitel 4.- 5. Zusammenfassung und Ausblick.- Abbildungsverzeichnis.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |
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