Arbeitsrecht: Was Sie über Ihre Rechte und Pflichten wissen sollten

Author:   Klaus Rischar ,  Klaus Rischar
Publisher:   Gabler
Edition:   1992 ed.
ISBN:  

9783409171106


Pages:   272
Publication Date:   01 January 1993
Format:   Paperback
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Arbeitsrecht: Was Sie über Ihre Rechte und Pflichten wissen sollten


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Overview

Full Product Details

Author:   Klaus Rischar ,  Klaus Rischar
Publisher:   Gabler
Imprint:   Gabler
Edition:   1992 ed.
Dimensions:   Width: 14.00cm , Height: 1.50cm , Length: 21.60cm
Weight:   0.354kg
ISBN:  

9783409171106


ISBN 10:   340917110
Pages:   272
Publication Date:   01 January 1993
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

Vorwort.- 1. Die Bewerbung.- 1.1 Die Moeglichkeiten der Bewerbung.- 1.2 Das Anbahnungsverhaltnis.- 1.3 Die Vorstellungskosten.- 1.4 Einholung von Auskunften und Gutachten.- 1.5 Das Fragerecht des Arbeitgebers.- 1.5.1 Genereller Umfang und Grenzen.- 1.5.2 Einzelne Fragen im Personalfragebogen.- 2. Der Abschluss des Arbeitsvertrages.- 2.1 Das Zustandekommen des Arbeitsvertrages.- 2.2 Die Arten des Arbeitsvertrages.- 2.2.1 Der Arbeitsvertrag auf unbestimmte Zeit.- 2.2.2 Das Probearbeitsverhaltnis.- 2.2.3 Das Leiharbeitsverhaltnis.- 2.2.4 Der freie Mitarbeitervertrag.- 2.2.5 Das Aushilfsarbeitsverhaltnis.- 2.2.6 Der Job-Sharing-Arbeitsvertrag.- 2.3 Der Inhalt des Arbeitsvertrages.- 2.3.1 Ihr Arbeitsbereich.- 2.3.2 Die Art der Arbeitsleistung.- 2.3.3 Die Quantitat der Arbeitsleistung.- 2.3.4 Der Arbeitsort.- 3. Die Arbeitszeitregelung.- 3.1 Die allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen.- 3.2 Die Regelungen fur Frauen.- 3.3 Gleitende Arbeitszeit.- 3.4 Wegezeit.- 3.5 UEberstunden.- 3.6 Teilzeitarbeit.- 3.7 Arbeit auf Abruf.- 4. Ihre Nebenpflichten als Sekretarin.- 4.1 Die allgemeine Treuepflicht.- 4.2 Anzeigepflichten.- 4.3 Unterlassen von schadigenden Verhaltensweisen.- 4.4 Die Verschwiegenheitspflicht.- 4.5 Das Datengeheimnis ( 5 BDSG).- 5. Die Nebenpflichten Ihres Arbeitgebers.- 5.1 Die Fursorgepflicht.- 5.1.1 Allgemeines zur Fursorgepflicht.- 5.1.2 Informationspflichten des Arbeitgebers.- 5.1.3 Umfang und Grenzen der Fursorgepflicht.- 5.1.4 Fursorgepflicht in Gesetzesform.- 5.1.5 Fursorge fur Ihr Leben und Ihre Gesundheit ( 618 BGB, 62 HGB).- 5.1.6 Fursorge fur eingebrachte Sachen.- 5.2 Der Grundsatz der Gleichbehandlung.- 5.2.1 Die rechtlichen Grundlagen.- 5.2.2 Auswirkungen auf die Betriebspraxis.- 6. Die Zahlung der Arbeitsvergutung.- 6.1 Die arbeitsrechtliche Bedeutung der Vergutung.- 6.2 Die generelle Hoehe des Gehaltes.- 6.3 Das Gehalt bei einem Tatigkeitswechsel.- 6.4 Zulagen.- 6.5 Auszahlung des Arbeitsentgelts.- 6.6 Steuerruckforderungen.- 6.7 Vorschuss und Darlehen.- 6.8 Gehaltsabtretung und Gehaltspfandung.- 6.8.1 Gehaltsabtretung.- 6.8.2 Gehaltspfandung.- 7. Vergutungsfortzahlung im Fall der Arbeitsunfahigkeit.- 7.1 Arbeitsunfahigkeit und Krankheit.- 7.2 Die Grundlagen des Entgeltfortzahlungsanspruchs.- 7.2.1 Der Rechtsanspruch.- 7.2.2 Die Ursachlichkeit der Arbeitsunfahigkeit.- 7.2.3 Der Beginn der erstmaligen Zahlung.- 7.2.4 Kein Verschulden der Arbeitsunfahigkeit.- 7.2.5 Ihre Anzeige- und Nachweispflichten als Sekretarin.- 7.2.6 Das Leistungsverweigerungsrecht Ihres Arbeitgebers.- 7.2.7 Dauer und Ende der Gehaltsfortzahlung.- 7.2.8 Fortsetzungskrankheiten.- 7.2.9 Kur, Heilverfahren und Schonzeiten.- 7.2.10 Ihre Mitteilungspflicht als Sekretarin.- 7.2.11 Die Hoehe des Fortzahlungsgehaltes.- 7.2.12 Der UEbergang von Forderungen auf Ihren Arbeitgeber.- 8. Gehaltsfortzahlung bei kurzfristiger Arbeitsverhinderung.- 8.1 Der allgemeine Anspruch.- 8.2 Die persoenliche Leistungsverhinderung.- 8.2.1 Begriffsklarung.- 8.2.2 Moegliche Beispiele.- 8.2.3 Der Sonderfall bei Erkrankung des eigenen Kindes.- 8.2.4 Keine Falle der Gehaltsfortzahlung.- 8.2.5 Vorubergehende Leistungsverhinderung.- 8.2.6 Rechtsfolgen der Leistungsverhinderung.- 8.2.7 Ihre Mitteilungspflicht als Sekretarin.- 9. Ihr Anspruch auf Erholungsurlaub.- 9.1 Das Wesen des Urlaubsanspruchs.- 9.2 Rechtsgrundlagen.- 9.3 Voraussetzungen des Urlaubsanspruchs.- 9.3.1 Bestehendes Arbeitsverhaltnis.- 9.3.2 Wartezeit.- 9.4 Teilurlaub.- 9.4.1 Begriffsklarung.- 9.4.2 Anspruch auf Teilurlaub.- 9.4.3 Bruchteile von Urlaubstagen.- 9.4.4 Bedeutung der Samstage.- 9.5 Das Ruckforderungsverbot ( 5 III BUrlG).- 9.6 Die Festlegung des Urlaubszeitpunkts.- 9.6.1 Urlaubsleitsatze.- 9.6.2 Gesamturlaub.- 9.6.3 UEbertragung des Urlaubs in das nachste Kalenderjahr.- 9.6.4 Kein Urlaub im Vorgriff.- 9.7 Urlaub beim Wechsel des Arbeitgebers.- 9.7.1 Bescheinigung nach 6II BUrlg.- 9.7.2 Kein Urlaubsdoppelanspruch.- 9.8 Vereitelung des Urlaubs.- 9.8.1 Durch Arbeitsunfahigkeit.- 9.8.2 Kur und Schonzeiten.- 9.8.3 Andere Ereignisse im Urlaub.- 9.9 Widerruf des Urlaubs.- 9.10 Arbeitskampf wahrend des Urlaubs.- 9.11 Keine Erwerbstatigkeit wahrend des Urlaubs.- 9.12 Die Hoehe des Urlaubsentgelts.- 9.13 Die Urlaubsabgeltung.- 10. Andere Arten von Urlaub.- 10.1 Unbezahlter Urlaub (= Sonderurlaub).- 10.1.1 Begriffsklarung.- 10.1.2 Das Ermessen Ihres Arbeitgebers.- 10.1.3 Beispiele.- 10.1.4 Auswirkungen auf Sie.- 10.2 Bildungsurlaub.- 10.2.1 Begriffsklarung.- 10.2.2 Bundeslander mit Bildungsurlaub.- 10.3 Erziehungsurlaub.- 10.3.1 Anspruchsberechtigung.- 10.3.2 Probleme bei der Anspruchsberechtigung.- 10.3.3 Dauer des Erziehungsurlaubs.- 10.3.4 Die Inanspruchnahme des Erziehungsurlaubs.- 10.3.5 Erziehungsurlaub und Erholungsurlaub.- 10.3.6 Sonderkundigungsschutz.- 10.3.7 Ihre Kundigungsrechte als Sekretarin.- 11. Ihr Schutz als Schwerbehinderte.- 11.1 Geltungsbereich.- 11.1.1 Schwerbehinderte.- 11.1.2 Gleichgestellte.- 11.2 Beginn des Schutzes.- 11.3 Nachweis der Schwerbehinderung.- 11.3.1 Der Antrag beim zustandigen Versorgungsamt.- 11.3.2 Antragsberechtigte.- 11.3.3 Zeitpunkt der Anerkennung.- 11.4 Ihre Aufklarungspflicht als Schwerbehinderte.- 11.4.1 Ihre Auskunft bei der Einstellung auf Befragen hin.- 11.4.2 Ihre Auskunft bei der Einstellung ohne Befragen.- 11.4.3 Antragstellung als Sekretarin.- 11.5 Anspruch auf Zusatzurlaub.- 11.5.1 Dauer ( 47 SchwbG).- 11.5.2 Urlaubsgeld.- 11.5.3 Schicksal des Zusatzurlaubs.- 11.5.4 Ausdruckliche Geltendmachung.- 11.6 Foerderungspflichten Ihres Arbeitgebers.- 11.6.1 Prufung bei der Besetzung freier Stellen.- 11.6.2 Innerbetriebliche Foerderung.- 11.7 Das Erloeschen des Schwerbehindertenschutzes.- 11.7.1 Grund des Erloeschens.- 11.7.2 Der Zeitpunkt des Erloeschens.- 11.7.3 Entzug der Schwerbehinderteneigenschaft.- 11.8 Der Sonderkundigungsschutz.- 11.8.1 Der Umfang des Kundigungsschutzes.- 11.8.2 Kenntnis des Arbeitgebers von Ihrer Schwerbehinderteneigenschaft.- 11.8.3 Das Verfahren bei der Hauptfursorgestelle.- 11.8.4 Die Situation bei einer ausserordentlichen Kundigung.- 11.8.5 Gleichstellung von Schwerbehinderten.- 12. Ihr besonderer Schutz als Mutter.- 12.1 Der Geltungsbereich des Mutterschutzgesetzes.- 12.2 Der mutterrechtliche Gesundheitsschutz.- 12.2.1 Arbeitsplatz und Arbeit ( 2 MuSchG).- 12.2.2 Keine Gefahr durch Bildschirmeinsatz.- 12.2.3 Generelle Beschaftigungsverbote.- 12.3 Die Gewahrung von Stillzeiten.- 12.3.1 Tagliche Dauer.- 12.3.2 Rechtscharakter.- 12.3.3 Beweis der Stillzeiten.- 12.4 Verdienstsicherung ausserhalb der Schutzfristen.- 12.4.1 Hoehe des Verdienstes.- 12.4.2 Einfluss auf die Hoehe des Verdienstes.- 12.4.3 Bestandteile des Gesamtverdienstes.- 12.4.4 Erhoehung des Verdienstes.- 12.5 Sonderkundigungsschutz.- 12.5.1 Dauer.- 12.5.2 Voraussetzungen.- 12.5.3 Kundigungsmoeglichkeiten Ihres Arbeitgebers.- 13. Vertragspflichtverletzungen und ihre Folgen.- 13.1 Eine typische Stufenfolge.- 13.2 Grundlagen der Abmahnung.- 13.3 Anforderungen an eine Abmahnung.- 13.3.1 Berechtigter Grund fur eine Abmahnung.- 13.3.2 Fakten statt Behauptungen.- 13.3.3 Notwendige Bestandteile der entscheidenden Aussage.- 13.3.4 Grunde fur Abmahnungen.- 13.4 Zulassiger Verzicht des Arbeitgebers auf eine Abmahnung.- 13.5 Sinn und Zweck einer Abmahnung.- 13.6 Fristen im Zusammenhang mit Abmahnungen.- 13.6.1 Zeitabstand zum Fehlverhalten.- 13.6.2 Die Dauer der Geltung.- 13.6.3 Entfernung der Abmahnung aus der Personalakte.- 13.7 Moegliche Gegenmassnahmen.- 13.8 Abmahnung und Kundigung.- 13.8.1 Keine Kundigung wegen eines Abmahnungsgrundes.- 13.8.2 Abstand zwischen Abmahnung und Kundigung.- 13.8.3 Kundigung nur bei gleichem oder ahnlichem Fehlverhalten.- 14. Ihre Haftung gegenuber dem Arbeitgeber.- 14.1 Grundlagen des Schadensersatzanspruchs.- 14.2 Die verschiedenen Grade des Verschuldens.- 14.2.1 Vorsatz.- 14.2.2 Grobe Fahrlassigkeit.- 14.2.3 Mittlere Fahrlassigkeit.- 14.2.4 Leichte Fahrlassigkeit.- 14.3 Die Problematik in der Praxis.- 14.4 Schadensersatzanspruch bei gefahrgeneigter Arbeit .- 14.4.1 Begriffsklarung.- 14.4.2 Begrundung fur die Haftungsbegrenzung.- 14.5 Arbeitsvertragsbruch durch Sie.- 14.5.1 Grund.- 14.5.2 Schadensersatzanspruche des Arbeitgebers.- 14.5.3 Zahlung einer Vertragsstrafe.- 14.6 Die Beweislast des Arbeitgebers.- 14.6.1 Der Umfang der Beweislast.- 14.6.2 Erleichterung der Beweislast.- 14.6.3 Festlegung der Schadenshoehe.- 14.7 Weitere Einzelfalle Ihrer Haftung.- 14.7.1 Die Situation nach einem Diebstahl.- 14.7.2 Abschleppkosten fur Ihren PKW.- 14.7.3 Transport nach Hause bei Alkoholmissbrauch.- 14.7.4 Erhoehung des Versicherungsbeitrags.- 14.8 Verletzung eines Kollegen.- 14.8.1 Ursache: ein Arbeitsunfall.- 14.8.2 Ursache: ein anderer Unfall.- 15. Beendigung des Arbeitsverhaltnisses im gegenseitigen Einvernehmen (Aufhebungsvertrag).- 15.1 Der Grundsatz der Vertragsfreiheit ( 241, 305 BGB).- 15.1.1 Das Recht der Vertragsparteien.- 15.1.2 Die Wirkung des Aufhebungsvertrages.- 15.2 Der Unterschied zur Kundigung.- 15.2.1 Keine einseitige Vertragsbeendigung.- 15.2.2 Der Wegfall der Kundigungsschutzrechte.- 15.3 Die Form des Aufhebungsvertrages.- 15.3.1 Grundsatzlich keine Formvorschrift.- 15.3.2 Ausnahme.- 15.4 Ihre Vorteile als Sekretarin.- 15.5 Die Anfechtung des Aufhebungsvertrages.- 15.5.1 Kaum Prozesschancen.- 15.5.2 Grunde fur eine erfolgreiche Anfechtung.- 15.5.3 Keine Grunde fur eine Anfechtung.- 16. Besondere Grunde fur die Beendigung Ihres Arbeitsverhaltnisses.- 16.1 Pensionierung.- 16.1.1 Die grundsatzliche Folge.- 16.1.2 Generelle Beendigung des Arbeitsverhaltnisses.- 16.1.3 Beendigung im Einzelfall.- 16.2 Beendigung des Arbeitsverhaltnisses im Todesfall.- 16.3 Betriebsnachfolge.- 16.3.1 Keine automatische Beendigung Ihres Arbeitsverhaltnisses.- 16.3.2 Ursachen.- 16.3.3 Ihre ablehnende Entscheidung.- 16.3.4 Unzulassigkeit einer Kundigung.- 17. Die Kundigung.- 17.1 Der Begriff der Kundigung.- 17.1.1 Das Wesen der Kundigung.- 17.1.2 Die Eindeutigkeit der Willenserklarung.- 17.1.3 Kundigungsberechtigter.- 17.1.4 Die Problematik des Kundigungszugangs.- 17.2 Die Form der Kundigung.- 17.2.1 Der Grundsatz der Vertragsfreiheit.- 17.2.2 Die Forderung nach einer Formvorschrift.- 17.2.3 Die Auswirkungen von Kapitel 17.2.2.- 17.2.4 Die Unzulassigkeit einer bedingten Kundigung.- 17.3 Die Angabe der Kundigungsgrunde.- 17.3.1 Keine Voraussetzung der Wirksamkeit.- 17.3.2 Offenbarung auf Ihr Verlangen hin.- 17.4 Die vorsorgliche Kundigung.- 17.4.1 Der Vorbehalt der Rucknahme.- 17.4.2 Vorsorgliche Kundigung.- 17.5 Die ausseren Rahmenbedingungen.- 17.5.1 DerZeitpunkt.- 17.5.2 DerOrt.- 17.5.3 Die Art und Weise.- 17.6 Die Kundigung noch vor Arbeitsaufnahme.- 17.7 Sonderformen der Kundigung.- 17.7.1 Die Teilkundigung.- 17.7.2 Die AEnderungskundigung.- 17.8 Die UEberlegungsfrist vor der Kundigungsaussprache.- 17.8.1 Innerhalb einer angemessenen Zeit.- 17.8.2 Folgen bei Fristuberschreitung.- 17.8.3 Dauer der Frist.- 17.9 Die ordentliche Kundigung.- 17.9.1 Begriffsklarung.- 17.9.2 Der Anwendungsbereich der ordentlichen Kundigung.- 17.9.3 Der Ausschluss und die Beschrankung der ordentlichen Kundigung.- 17.9.4 Gesetzliche Kundigungsfristen.- 17.9.5 Unzulassige Kundigungsgrunde.- 17.10 Die ausserordentliche (= fristlose) Kundigung.- 17.10.1 Begriffsklarung.- 17.10.2 Zulassigkeit der ausserordentlichen Kundigung.- 17.10.3 Vorherige Abmahnung im Leistungsbereich.- 17.10.4 Die Kundigungserklarungsfrist (622IIBGB).- 17.10.5 Das Nachschieben von Grunden.- 17.10.6 Kundigungsfrist trotz fristloser Kundigung.- 17.10.7 Das Vorliegen eines wichtigen Grundes ( 6261 BGB).- 17.10.8 Umdeutung einer Kundigung.- 17.10.9 Beweislast des Arbeitgebers.- 17.11 Nebenfolgen einer Kundigung.- 17.11.1 Das Eintreten von Ruckzahlungsklauseln.- 17.11.2 Sperrfrist ( 119 AFG).- 18. Der allgemeine Kundigungsschutz.- 18.1 Der Anwendungsbereich.- 18.2 AEnderungen des allgemeinen Kundigungsschutzes.- 18.3 Wirkungen des allgemeinen Kundigungsschutzes.- 19. Ihre Kundigungsschutzklage.- 19.1 Klagegegenstand.- 19.1.1 Jede Kundigung.- 19.1.2 Verletzung von Kundigungsschutzvorschriften.- 19.2 Ihre Feststellungsklage nach 41 KSchG.- 19.2.1 Einhalten der Frist.- 19.2.2 Voraussetzungen im Betrieb.- 19.2.3 Die Dauer der Betriebszugehoerigkeit.- 19.2.4 Form der Klage.- 19.3 Prufungsumfang durch das Gericht.- 19.4 Klagefrist.- 19.5 Unwirksamkeitsgrunde.- 19.5.1 Sozialwidrigkeit einer AEnderungskundigung ( 4II KSchG).- 19.5.2 Moegliche Unwirksamkeitsgrunde.- 19.5.3 Unwirksamkeit einer ausserordentlichen Kundigung (131 KSchG).- 19.5.4 Sittenwidrige Kundigung ( 13 II KSchG).- 19.5.5 Unwirksamkeit, unabhangig von der Kundigungsart ( 13 III KSchG).- 19.6 Auswirkung einer gerichtlichen Entscheidung.- 19.6.1 Ende des Arbeitsverhaltnisses trotz erfolgreichen Prozesses.- 19.6.2 Anspruch auf Arbeitsentgelt fur die Zeit nach der Entlassung (HKSchG).- 19.6.3 Zahlung einer Abfindung durch den Arbeitgeber.- 20. Nachwirkungen des Arbeitsverhaltnisses.- 20.1 Allgemeine Nachwirkung.- 20.2 Ausgleichsquittung.- 20.2.1 Begriffsklarung.- 20.2.2 Zulassige Inhalte.- 20.2.3 Unzulassige Inhalte.- 20.2.4 Rechtsungultigkeit der Ausgleichsquittung.- 20.3 Betriebliche Altersversorgung.- 20.3.1 Grundform.- 20.3.2 Grundsatz der Vertragsfreiheit.- 20.3.3 Eintritt des Versorgungsfalls.- 20.3.4 Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes.- 20.3.5 Widerruf der Versorgungszusage.- 20.3.6 Unverfallbarkeit Ihrer Versorgungsanwartschaft.- 21. Zeugnisrecht.- 21.1 Anspruch auf ein qualifiziertes Zeugnis.- 21.1.1 Rechtsgrundlagen.- 21.1.2 Andere Zeugnisarten.- 21.1.3 Berechtigter Personenkreis.- 21.1.4 Kein Zeugnisanspruch.- 21.1.5 Erloeschen des Zeugnisanspruchs.- 21.1.6 Verzicht.- 21.2 Die Form des Zeugnisses.- 21.2.1 Die aussere Form.- 21.2.2 Anrede und Titel.- 21.2.3 Die Unterschrift des Zeugniserstellers.- 21.3 Der Zeugnisersteller.- 21.4 Das Ausstellungsdatum.- 21.5 Der Inhalt des Zeugnisses.- 21.5.1 Angaben zu Ihrer Person.- 21.5.2 Dauer des Arbeitsverhaltnisses.- 21.5.3 Keine Aufnahme einer Betriebsrats-/ Personalratstatigkeit.- 21.5.4 Beschreibung Ihrer Tatigkeit.- 21.5.5 Unzulassige Inhalte.- 21.5.6 Die Art des Ausscheidens.- 21.5.7 Beurteilungszeitraum.- 21.6 Anforderung an die Zeugnisabfassung.- 21.6.1 Oberster Grundsatz.- 21.6.2 Die Forderung nach Wohlwollen fur Sie.- 21.6.3 Der Ermessensspielraum Ihres Arbeitgebers.- 21.6.4 Aufnahme auch ungunstiger Tatsachen.- 21.7 Die Zeugnissprache.- 21.7.1 Kein Anspruch auf bestimmte Formulierungen.- 21.7.2 Formulierungen bei Umgang mit dem Vermoegen des Arbeitgebers.- 21.7.3 Beurteilung Ihrer Leistung.- 21.7.4 Beurteilung Ihrer Fuhrung.- 21.8 Erfolgreiche Arbeitnehmerprozesse.- 21.8.1 Schadensersatzanspruche.- 21.8.2 Ihre Beweislast.- 21.8.3 Forderung nach Berichtigung des Zeugnisses.- 21.8.4 Urteilsstreitwert.- 21.9 Auskunfte des Arbeitgebers.- 21.9.1 Das grundsatzliche Recht des Arbeitgebers auf Auskunftserteilung.- 21.9.2 Zeugnis und Auskunft.- 21.9.3 Ausschluss einer Auskunft.- 21.9.4 Ihr Informationsrecht.- 22. Die Bedeutung des Betriebsverfassungsgesetzes.- 22.1 Die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei personellen Einzelmassnahmen.- 22.1.1 Umfang der Mitbestimmungsrechte.- 22.1.2 Begriffsklarung.- 22.1.3 Die geringen Moeglichkeiten des Betriebsrates.- 22.2 Die Mitbestimmung des Betriebsrates bei sozialen Angelegenheiten ( 87 11-12).- 22.2.1 Generelle Aussage.- 22.2.2 Beispiele.- 22.3 Andere fur Sie wichtige Rechte des Betriebsrates.- 22.4 Ihre Rechte als Sekretarin.- Abkurzungsverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.

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