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OverviewDas Unionsrecht geht jeglichem nationalen Recht vor - diese Entscheidung fällte der EuGH bereits im Jahre 1964. Doch inwieweit entspricht dieser Grundsatz der verfassungsrechtlichen Realität in den Mitgliedstaaten? Alina Berger analysiert dies anhand der Rechtsprechung der Verfassungsgerichte in Deutschland, Frankreich und Spanien, wobei deren Haltung jeweils als integrationsfördernd oder integrationshemmend eingeordnet werden kann. Zu diesem Zweck stellt sie zunächst Bedeutung und Reichweite des Anwendungsvorrangs dar, bevor sie auf die Frage eingeht, inwieweit die Verfassungsgerichte den Anwendungsvorrang positiv gewährleisten und inwieweit sie ihn überhaupt verfassungsrechtlich gewährleisten können. Im abschließenden Rechtsprechungsvergleich arbeitet die Autorin bestehende Defizite heraus und demonstriert mögliche Lösungswege für die Effektivierung des Anwendungsvorrangs. Full Product DetailsAuthor: Alina BergerPublisher: Mohr Siebeck Imprint: Mohr Siebeck Volume: 113 Weight: 0.650kg ISBN: 9783161543166ISBN 10: 3161543165 Pages: 434 Publication Date: 04 February 2016 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock ![]() The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationGeboren 1987; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Umwelt- und Technikrecht, anschließend am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Völker- und Europarecht der Universität Trier; 2015 Promotion; derzeit Rechtsreferendarin am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Völker- und Europarecht an der Universität Hamburg. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |