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OverviewMit Sterben und Tod beschaftigt sich jeder Mensch im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch besondere Bedurfnisse: Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, und dies fuhrt im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten. Die Autorin skizziert die Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung und stellt ein Schulungsprogramm fur sie vor zu Lebensphasen, Palliativpflege, Sterben, Tod und Trauer. Mit methodischen Hinweisen und Praxistipps. Full Product DetailsAuthor: Evelyn FrankePublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2. Aufl. 2018 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 0.80cm , Length: 23.50cm Weight: 0.449kg ISBN: 9783662558249ISBN 10: 3662558246 Pages: 218 Publication Date: 18 January 2018 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Mixed media product Publisher's Status: Active Availability: Available To Order ![]() We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of Contents1. Palliative Care in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung .- 2. Anders leben - anders sterben? .- 3. Das Wissen von Menschen mit geistiger Behinderung uber den Tod .- 3.1. Das Lebenskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung .- 3.2. Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung .- 3.2.1. Das Todeskonzept und seine Entwicklung .- 3.2.2. Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Fremdeinschatzung .- 3.2.3. Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschatzung .- 3.2.4. Wunsche fur die eigene letzte Lebensphase von Menschen mit geistiger Behinderung .- 4. Miteinander reden .- 4.1. Sprachentwicklung und Sprachverstandnis von Menschen mit geistiger Behinderung .- 4.2. Die Einschatzung des Sprachentwicklungsstandes .- 4.3. Reden mit - Sicherheit in Gesprachen mit Menschen mit geistiger Behinderung .- 4.4. Reden unterstutzt - Unterstutzte Kommunikation in d er letzten Lebensphase .- 4.5. Stellvertretendes Sprechen.- 4.6. Sprechen uber jemanden.- 4.7. Sprechen uber Vorsorge und notwendige Entscheidungen.- 4.7.1. Der gute Betreuer .- 5. Gesprache im Themenkreis Palliative Care .- 5.1. Menschen mit geistiger Behinderung als Patienten .- 5.2. Menschen mit geistiger Behinderung als Angehoerige und Begleiter .- <6. Curriculum Palliative Care fur Menschen mit geistiger Behinderung .- 6.1. Themenbereiche .- 6.2. Referenten .- 6.3. Praxishinweise zu den Kursvorbereitungen .- 6.4. Module des Curriculums .- 6.4.1. Modul: Palliative Care .- 6.4.2. Modul: Lebensphasen. Alter .- 6.4.3. Modul: Spezielle Krankheiten .- 6.4.4. Modul: Schmerzen .- 6.4.5. Modul: Patientenverfugung .- 6.4.6.Modul: Ethische UEberlegungen .- 6.4.7. Modul: Sterben und Tod .- 6.4.8. Modul: Trauer .- 6.4.9. Modul: Rituale um Sterben, Tod und TrauerReviewsAuthor InformationEvelyn Franke, Dipl.-Lehrerin, Dipl.-Rehabilitationspadagogin, Ausbildung in Palliative Care, Ethikberaterin im Gesundheitswesen, seit 1980 in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung mit unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten Kursleiterin an der Akademie fur Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden und an der Elisabeth-Kubler-Ross-Akademie Stuttgart, Referentin zum Thema Mundtherapie, Ernahrung, Hilfsmittel zur Nahrungsaufnahme in der palliativen Versorgung Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |