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OverviewDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. Full Product DetailsAuthor: E. AbderhaldenPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 4. Aufl. 1912 Dimensions: Width: 13.30cm , Height: 2.30cm , Length: 20.30cm Weight: 0.506kg ISBN: 9783642894923ISBN 10: 3642894925 Pages: 408 Publication Date: 01 January 1914 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print ![]() This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsStoffwechsel einzelliger Lebewesen.- Verhalten der einzelnen Zelle gegenuber den ihr zur Verfugung stehenden Stoffen.- Fermente als Schutzmittel und Vermittler zwischen Aussen- und Innenwelt der Zelle.- Stufenweiser Abbau der Nahrungsstoffe.- Bedeutung der Zellfermente.- Energiestoffwechsel der Zelle.- Beispiel der Verarbeitung eines Stoffes durch die Zelle.- Spezifische Einstellung der Zellfermente.- Umbau der Nahrungsstoffe bei ihrer Verwertung von seiten der Zelle.- Verschiedene Anspruche von seiten verschiedener Lebewesen an das Nahrmaterial.- Wechselbeziehungen der einzelnen Zellarten zueinander.- Organisation von Zellstaaten.- Das Wesen der Nahrungsstoffe. Ihre Herkunft.- Ernahrung des Sauglings.- Drei Phasen in der Ernahrung des Saugetieres.- Bedeutung der Verdauung.- Organspezifischer Bau der Zellbestandteile. Bildung und Sekretion von Stoffen, die auf bestimmte Stoffwechselprozesse einwirken.- Hermaphroditismus verus als Beispiel der spezifischen Einstellung von Zellsekret und Substrat.- Weitere Beispiele, die fur den spezifischen Bau der einzelnen Zellarten innerhalb eines bestimmten Organismus sprechen: 18 Resultate der Versuche uber Transplantation.- Beobachtungen aus der Pathologie uber organ- und funktionsspezifisch gebaute Zellarten.- Beobachtungen aus dem Gebiete der Therapie.- Spezifisch wirkende Zellfermente.- Vorrichtungen zur Regulation der Zusammensetzung des Blutplasmas.- Regelung des Zellstoffwechsels.- Koerperfremde und -eigene Stoffe.- Organ-, zell- und bluteigene und -fremde Stoffe.- Wie kann jede Zelle aus wenigen Bausteinen zellspezifische Produkte bilden?.- Weitere Variationsmoeglichkeiten.- Verhalten der organischen Bausteine und der anorganischen Stoffe im Organismus.- Beispiele fur den Umbau von Zellmaterial.- Neubildung von Proteinen und anderen Produkten.- Schutz des tierischen Organismus vor fremdartigen Stoffen.- Stufenweiser Abbau der zusammengesetzten Verbindungen.- Die Zellen des Organismus erhalten bestandig ein gleichartiges Nahrmaterial.- Bedeutung der physikalischen Bedingungen der Zellen fur ihren Stoffwechsel.- Bedeutung der Sekretstoffe der einzelnen Zellarten fur die Funktion einzelner Organe und damit fur den gesamten Organismus.- Zuchtung von Zellen im Reagenzglas.- Vorlaufige Grenzen unseres Wissens. Hypothesen.- Es gibt keinen einzigen ausschliesslich lebenswichtigen Stoff.- Normaler Weise baut die einzelne Zelle die zusammengesetzten zelleigenen Stoffe zu indifferenten, bluteigenen Stoffen ab.- Harmonischer Ablauf der Stoffwechselprozesse innerhalb des Organismus.- Betrachtung einer Infektion (Invasion von Mikroorganismen) unter den Gesichtspunkten der eroerterten Auffassung des Zellstoffwechsels und der Zusammenarbeit der verschiedenen Zellarten.- Verhalten des tierischen Organismus gegen blutfremde Stoffe zusammengesetzter Natur.- Die Zellfermente und ihre Wirkung.- Nachweis der Zellfermente.- Spaltung von Polypeptiden durch Zellfermente.- Bedeutung der Zellfermente fur den Zellstoffwechsel.- Fermentgehalt des Blutplasmas.- Parenterale Zufuhr von zusammengesetzten Stoffen.- Parenterale Zufuhr von Eiweiss, Peptonen und von Polypeptiden.- Das Auftreten von proteo- und peptolytischen Fermenten in der Blutbahn.- Nachweis der Fermente resp. ihrer Wirkung mittels der optischen Methode.- Nachweis der Fermente resp. ihrer Wirkung mittels des Dialysierverfahrens.- Inaktivierung des Plasmas resp. Serums.- Beispiele von Versuchen durch parenterale Zufuhr von Eiweiss und Eiweissabbaustufen Abwehrfermente ins Blut zu locken.- Beziehungen der Abwehrfermente zur Anaphylaxie.- Verhalten des tierischen Organismus bei Zufuhr arteigner Stoffe.- Erklarung der Moeglichkeit der Ausnutzbarkeit parenteral zugefuhrter Proteine und anderer zusammengesetzter Nahrungsstoffe aus dem Auftreten und der Wirkung der Abwehrfermente.- Abwehrfermente gegen parenteral zugefuhrte Polysaccharide und speziell gegen Rohrzucker.- Beispiele von Versuchen uber das Auftreten von Invertin im Blutplasma nach parenteraler Zufuhr von Rohrzucker.- Wie lange nach der parenteralen Zufuhr blutfremder Stoffe sind die Fermente im Blutplasma nachweisbar?.- Parenterale Zufuhr von Fetten und verwandten Stoffen.- Parenterale Zufuhr von Nukleoproteiden und Nukleinsauren.- Zusammenfassung der besprochenen Erscheinungen.- Der tierische Organismus ist fremdartigem Material nicht schutzlos preisgegeben.- Indirekter Nachweis blutfremder, zusammengesetzter Substanzen mittels der auf sie eingestellten Fermente.- Zustande, bei denen blutfremdes Material kreist.- Blutfremde Stoffe bei der Bence-Jones'schen Albuminurie.- Blutfremde Stoffe bei der Schwangerschaft.- Wahrend der ganzen Dauer der Schwangerschaft finden sich im Blute proteolytische Fermente, die Plazentaeiweiss zu spalten vermoegen.- Die Ursache des Auftretens der Abwehrfermente im Blute von Schwangeren.- Die Moeglichkeit der Diagnose der Schwangerschaft resp. des Vorhandenseins einer lebenden Plazenta mittels Abwehrfermenten, die auf Plazentaeiweiss eingestellt sind.- Rufen auch andere blutfremde Stoffe Abwehrfermente hervor, die Plazentaeiweiss abbauen?.- Das Auftreten von Abwehrfermenten, die auf bestimmte Substrate eingestellt sind.- Versuch einer Erklarung fur die Beobachtung, dass das Blutserum unter bestimmten Bedingungen mehrere Substrate oder nur ein bestimmtes angreift.- Kann koaguliertes Eiweiss noch eine spezifische Struktur und Konfiguration besitzen?.- Beim Dialysierverfahren und der optischen Methode gehen wir von verschiedenen Substraten aus.- Die Fermente als solche sind uns unbekannt. Wir erkennen sie an ihrer Wirkung.- Einwande gegen die Annahme von Fermenten, die eine ganz spezifische Einstellung auf ein bestimmtes Substrat besitzen.- Begrundung des Versuches einer Serodiagnostik der Organfunktionen.- Indirekter Nachweis von blutfremden Substanzen mittels der auf sie eingestellten Fermente.- Verfeinerung der Methodik des Nachweises der blutfremden Fermente spezieller Art.- Bedeutung der Erforschung der Abwehrfermente fur die Physiologie.- Die Abwehrfermente und Zellfermente als feinste Reagentien auf die Feinheiten der Struktur und Konfiguration der Zellbestandteile.- Nachweis von Zellfermenten, die auf die Bestandteile ihres Mutterbodens - eben der Zelle, der sie entstammen - eingestellt sind.- Erforschung der Abhangigkeit der einzelnen Organe voneinander mittels der blutfremden Fermente.- Das Blut enthalt wahrscheinlich oefter, als wir ahnen, plasmafremde Bestandteile.- UEbertragung der an das Vorkommen plasmafremder Substrate und Fermente sich anknupfenden Theorien auf das Gebiet der Pathologie.- Studien der Wechselbeziehungen der Organe.- Prufung des Erfolgs therapeutischer Massnahmen mittels plasmafremder Fermente.- Studium von Degenerationsprozessen.- Studium von Infektionskrankheiten.- Toxikologische Prufung der durch die plasmafremden Fermente aus bestimmten Substraten gebildeten Abbaustufen.- Neue Wege zu therapeutischen Massnahmen.- Einfluss wiederholter parenteraler Zufuhr von plasmafremden Stoffen auf die Raschheit des Auftretens der plasmafremden Fermente.- Studium der Syphilis.- Gedanken uber die Beziehungen zwischen dem Wirt und seinen Gasten (z. B. Mikroorganismen).- Nahrboden fur die Mikroorganismen. Die Bedeutung seiner Zusammensetzung fur die Verwendbarkeit durch diese.- Die Moeglichkeiten, durch die die Mikroorganismen den Wirt schadigen koennen.- Zerfall von Mikroorganismen.- Bildung von Giftstoffen innerhalb der Mikroorganismen.- Auch bei der Abwehr von Infektionserregern spielen die plasmafremden Fermente eine wichtige Rolle.- Bedeutung des Nachweises, dass Fermente bei der Abwehr von plasmafremden Stoffen eine Rolle spielen.- Es ist im Interesse der eindeutigen Beurteilung der Ergebnisse des ganzen Forschungsgebietes anzustreben, moeglichst viele Unbekannte auszuschalten.- Wichtigkeit fortgesetzter Untersuchungen auf plasmafremde Fermente beim gleichen Fall.- Anfuhrung einiger klinischer Fragestellungen, die sich besonders zum Studium mittels der angegebenen Methoden eignen.- Nephritis.- Eklampsie. Schwangerschaftstoxikosen.- Karzinom. Sarkom.- Stoffwechselkrankheiten usw.- Toxikologische und pharmakologische Studien.- Probleme, die bis jetzt mittels der angefuhrten Methoden auf dem Gebiete der Pathologie in Angriff genommen worden sind.- Die Verwendung des Dialysierverfahrens zur Feststellung von blutfremden Substraten im Blutserum.- Nachweis blutfremder Stoffe mittels biologischer Methoden.- Das Problem der Spezifitat der Abwehrfermente und der proteolytischen Fermente uberhaupt.- Die Herkunft der proteolytischen Fermente des Blutplasmas resp. Blutserums.- Die Inaktivierung der plasmafremden Fermente und ihre Reaktivierung.- Die UEbertragung der plasmafremden Fermente von Tier zu Tier und die Einwirkung von normalem Serum auf solches, das Abwehrfermente enthalt.- Adsorption oder Bindung der plasmafremden Fermente durch das Substrat.- Die Grundlagen der Verwertbarkeit des Dialysierverfahrens und der optischen Methode zu klinischen Fragestellungen.- Kritik des Dialysierverfahrens, der optischen und der ubrigen Methoden und die Aussichten auf eine weitere Entwicklung der ganzen Methodik.- Sind beim Dialysierverfahren noch Fehlerquellen moeglich, die bis jetzt nicht oder doch nicht genugend in Betracht gezogen worden sind?.- Ausfuhrung physiologischer und klinischer Versuche.- Lassen sich mittels der Ergebnisse des Dialysierverfahrens und der optischen Methode klinische Diagnosen stellen?.- Wie sollen die Ergebnisse von Dialysierversuchen veroeffentlicht werden?.- Methodik.- I. Das Dialysierverfahren.- Prinzip der Methodik.- Wahl der Dialysierhulsen. Die an sie zu stellenden Anforderungen. Ihre Prufung.- Eichung der Dialysierschlauche.- a) Prufung der Dialysierhulsen auf Undurchlassigkeit fur Eiweiss.- b) Prufung der Dialysierhulsen auf gleichmassige Durchlassigkeit fur Eiweissabbauprodukte.- Darstellung der Substrate (Organe).- a) Befreiung der Substrate von Blut, Lymphe, Bindegewebe, Gefassen und Nerven.- b) Koagulation der Eiweisskoerper durch Kochen und Entfernung jeder Spur von Substanzen, die auskochbar sind und mit Ninhydrin eine Farbreaktion geben.- Prufung der Verwertbarkeit der Substrate.- Gewinnung des Blutserums.- Ausfuhrung des Versuches.- A. Anwendung des Ninhydrins zum Nachweis dialysabler Abbaustufen aus Eiweiss.- Die Prufung des Substrates auf vollstandige Freiheit an auskochbaren, mit Ninhydrin reagierenden Stoffen.- Aussetzen des Versuches.- Prufung des Dialysates mit Ninhydrin.- Beurteilung des Ausfalls der Ninhydrinprobe.- Die Fehlerquellen des Dialysierverfahrens bei Anwendung der Ninhydrinreaktion.- Die Vordialyse des Serums.- B. Anwendung der Biuretreaktion zum Nachweis der dialysablen Abbauprodukte aus Eiweiss.- C. Feststellung der Menge der dialysablen stickstoffhaltigen Verbindungen mittels Mikrostickstoffbestimmungen im Dialysat.- D. Feststellung der Menge der dialysierten, die Aminogruppe tragenden Verbindungen mittels der Mikro-Aminostickstoffbestimmung im Dialysat. Verwendung der optischen Methode zur Untersuchung des Dialysates. Direkte Isolierung der dialysierten, stickstoffhaltigen Produkte.- E. Biologische Prufung der Dialysate.- Verwendung der Ultrafiltration (Bechhold) zur Trennung der kolloiden und nichtkolloiden Bestandteile des Serums.- Versuch, die nicht koagulierbaren Verbindungen im Serum von den koagulierbaren durch Fallungs- resp. Koagulationsmethoden zu trennen.- Der Nachweis des Vorhandenseins proteolytischer Fermente im Serum mittels gefarbter Substrate.- Nachweis proteo- und peptolytischer Fermente mittels der optischen Methode.- Ausfuhrung der optischen Methode.- Darstellung von Peptonen zur Anwendung bei der optischen Methode.- Eichung der Peptone.- Ausfuhrung eines Versuches bei der Anwendung der optischen Methode.- Welche Wege stehen ausser den genannten Methoden noch offen, um die Wirkung der blutfremden Fermente zu studieren?.- Nachtrage und Erganzungen.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |