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OverviewWas Sie schon immer über die Informatik und „die Informatiker“ wissen wollten, aber bisher nie zu fragen wagten: Hier hat es Alois Potton notiert: Über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahrzehnten hat er seine geheimen Anekdoten in 80 gemeine Glossen gegossen, die den alltäglichen Wahnsinn und die Absurditäten der IT-Szene persiflieren. Potton erwischt sie alle bei seinem Blick hinter die Kulissen. Unternehmensberater werden genauso aufs Korn genommen wie Jahr-2000-Profiteure. Sicherheitsfanatiker kriegen ihr Fett ebenso weg wie Frauenbeauftragte (Sorry: Gleichstellungsbeauftragte). „Noshownen“ werden ähnlich bissig karikiert wie der Genderwahnsinn. Ganz besonders gerupft werden aber E-Techniker und Software-Ingenieure. Von den „Theoretikern“ in ihren Elfenbeintürmen ganz zu schweigen… Die gesammelten Absurditäten sind ein Spiegel der Entwicklung der IT-Szene mit ihren positiven Facetten sowie vor allem mit ihren Fehlentwicklungen. Fern jeder Fachidiotie sind die Pottonschen Glossen auch für Nichtinformatiker verständlich. Auch Vertreter anderer Berufsgruppen oder Fachdisziplinen werden sich über analoge Vorgänge in ihrem Bereich amüsieren oder beleidigt fühlen. Full Product DetailsAuthor: Alois PottonPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 2012 ed. Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 2.00cm , Length: 23.50cm Weight: 0.547kg ISBN: 9783642229749ISBN 10: 3642229743 Pages: 240 Publication Date: 05 January 2012 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsReviewsDie achtzig jetzt in einem Buch zusammengefassten Potton-Glossen durften auch dem Nichtexperten ein Schmunzeln entlocken ... Potton schopft aus dem reichhaltigen Fundus der Absurditaten, den die IT-Szene oder die Hochschullandschaft bereitstellen (daruber konnen sich alle Fachbereiche amusieren) ...Sein respektloser Stil trug Otto Spaniol - auch wenn er sich zunachst hinter Alois Potton verbergen konnte - einen Ruf ein, den der Emeritus nun angenommen hat ... Es war das Privileg des Narren, den uber Kritik scheinbar Erhabenen die Leviten zu lesen. (Dr. Christian Bala/pmz, c't, 2012) Potton sch pft aus dem reichhaltigen Fundus der Absurdit ten, den die IT-Szene oder die Hochschullandschaft bereitstellen (dar ber k nnen sich alle Fachbereiche am sieren). Auch die Sprachverwirrungen der Wissenschaft, seien es Wortneusch pfungen ( Eingabeereignisbearbeitungsprozeduren oder bersetzungen (aus Data User Part wird Anwenderteil f r leistungsvermittelte Datendienste ), bieten Munition f r Spott. Sein respektloser Stil trug Otto Spaniol - auch wenn er sich zun chst hinter Alois Potton verbergen konnte - einen Ruf ein, den der Emeritus nun angenommen hat: Er m chte zur Spitzengruppe der beklopptesten deutschen Informatiker geh ren. Es war das Privileg des Narren, den ber Kritik scheinbar Erhabenen die Leviten zu lesen. Alois Potton setzt diese Tradition fort. Dr. Christian Bala/pmz, c't 2012, Heft 5 Die achtzig jetzt in einem Buch zusammengefassten Potton-Glossen durften auch dem Nichtexperten ein Schmunzeln entlocken ... Potton schopft aus dem reichhaltigen Fundus der Absurditaten, den die IT-Szene oder die Hochschullandschaft bereitstellen (daruber konnen sich alle Fachbereiche amusieren) ...Sein respektloser Stil trug Otto Spaniol - auch wenn er sich zunachst hinter Alois Potton verbergen konnte - einen Ruf ein, den der Emeritus nun angenommen hat ... Es war das Privileg des Narren, den uber Kritik scheinbar Erhabenen die Leviten zu lesen. (Dr. Christian Bala/pmz, c't, 2012) Die achtzig jetzt in einem Buch zusammengefassten Potton-Glossen durften auch dem Nichtexperten ein Schmunzeln entlocken ... Potton schopft aus dem reichhaltigen Fundus der Absurditaten, den die IT-Szene oder die Hochschullandschaft bereitstellen (daruber konnen sich alle Fachbereiche amusieren) ...Sein respektloser Stil trug Otto Spaniol - auch wenn er sich zunachst hinter Alois Potton verbergen konnte - einen Ruf ein, den der Emeritus nun angenommen hat ... Es war das Privileg des Narren, den uber Kritik scheinbar Erhabenen die Leviten zu lesen. (Dr. Christian Bala/pmz, c't, 2012) Potton sch pft aus dem reichhaltigen Fundus der Absurdit ten, den die IT-Szene oder die Hochschullandschaft bereitstellen (dar ber k nnen sich alle Fachbereiche am sieren). Auch die Sprachverwirrungen der Wissenschaft, seien es Wortneusch pfungen ( Eingabeereignisbearbeitungsprozeduren oder bersetzungen (aus Data User Part wird Anwenderteil f r leistungsvermittelte Datendienste ), bieten Munition f r Spott. Sein respektloser Stil trug Otto Spaniol - auch wenn er sich zun chst hinter Alois Potton verbergen konnte - einen Ruf ein, den der Emeritus nun angenommen hat: Er m chte zur Spitzengruppe der beklopptesten deutschen Informatiker geh ren. Es war das Privileg des Narren, den ber Kritik scheinbar Erhabenen die Leviten zu lesen. Alois Potton setzt diese Tradition fort. Dr. Christian Bala/pmz, c't 2012, Heft 5 Author InformationOtto Spaniol (Jahrgang 1945) gehört zu den Informatikern ""der ersten Stunde"" (oder vielleicht etwas bescheidener ausgedrückt: ""des zweiten Monats"") in Deutschland. Während des Mathe- und Physikstudium diffundierte er unter Anleitung seines Lehrmeisters Günter Hotz in die damals noch nicht offiziell existierende Informatik. Seine GI-Mitgliedsnummer (59) ist schon beinahe unwirklich niedrig. Nach einer Assistenzprofessur in Saarbrücken wurde er 1976 auf eine C3- Professur nach Bonn berufen und im Jahr 1981 auf den Lehrstuhl für Betriebssysteme an der Universität Frankfurt/Main. Durch seine Bonner Zeit zum Wahlrheinländer mutiert, zog es ihn in diese Gegend zurück. Seit 1984 war er bis zur Emeritierung im Jahr 2010 Inhaber des Lehrstuhls Kommunikation und verteilte Systeme an der RWTH Aachen. Die Absurditäten des täglichen Informatikwahnsinns veranlassten ihn schon früh zur Abfassung von manchmal recht bösartigen Glossen - meist unter dem Pseudonym ""Alois Potton"" (was genauer betrachtet ein Anagramm seines Namens ist). Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |