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Wie der Buddha bestatigte, indem er sagte: Es gibt keine Vertiefung fur jemanden, der kein Wissen hat. (natthi jhanam apannassa). Selbst bei der Fixierung des Geistes auf das Zeichen ist Kenntnis notwendig. Wahrend des allmahlichen Fortschritts in Richtung der Absorption und der endgultigen Errungenschaft ist Kenntnis gegenwartig. Der Meditierende muss sich der Herangehensweise von Jhana, Jhana selbst, den individuellen Faktoren des Jhana und dem Ergebnis des Jhana voll bewusst sein. Um es aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, geht Wissen Hand in Hand mit Aufmerksamkeit und gibt ihr jederzeit Unterstutzung. Wissen ist also selbst in Jhana eindeutig vorhanden. Daruber hinaus werden die geistigen Fahigkeiten der Konzentration und des Wissens, die normalerweise als Dinge betrachtet werden, die sich getrennt entwickeln, in ihrem Funktionieren untrennbar, selbst in der Ruhemeditation. Um es metaphorisch zusammenzufassen: Die funf geistigen Fahigkeiten sind wie Hande, die Arbeit verrichten, die funf Faktoren von Jhana sind wie Arbeit, die verrichtet wird, und die zehn Eigenschaften sind wie die Art und Weise, wie Arbeit auf verschiedenen Ebenen ausgefuhrt wird. Dies ist die Natur der Wechselbeziehung, die im Moment des Erreichens der Absorption deutlicher wird.

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9798472355742

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