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OverviewDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. Full Product DetailsAuthor: Ernst von Hippel , Ernst Von HippelPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 1924 ed. Dimensions: Width: 14.00cm , Height: 0.80cm , Length: 21.60cm Weight: 0.206kg ISBN: 9783642985669ISBN 10: 3642985661 Pages: 148 Publication Date: 01 January 1924 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsErster Teil. Einfuhrung.- 1. Der Begriff des fehlerhaften Staatsakts im Sinne vorliegender Arbeit.- a) Der Begriff des Staatsakts.- b) Der Begriff des Fehlers.- Zweiter Teil. Die formalistische Behandlung des fehlerhaften Staatsakts.- 2. Begriff und Formen der Unwirksamkeit.- a) Der Begriff der Unwirksamkeit.- b) Die a priorisehen Unwirksamkeitsformen der logisch-dogmatischen Richtung.- ?) Die Zivilisten.- ??) Der franzoesische Zweig.- ??) Der deutsche Zweig.- ?) Die Publizisten.- 3. Die Versuche der Gegenstandsbegrenzung durch die Kategorien des Rechtsgeschafts und der Rechtshandlung.- a) Die Bedeutung dieser Kategorien fur die Theorie des fehlerhaften Staatsakts.- b) Die privatrechtlichen Versuche, bestimmte Tatbestande als Rechtsgeschafte oder Rechtshandlungen festzustellen.- ?) Das Willens-oder Erklarungsziel als Unterscheidungskriterium.- ?) Die Notwendigkeit eines Rechtserfolgswillens als Kennzeichen des Rechtsgeschafts.- ?) Die teleologische Unterscheidung von Rechtsgeschaft und Rechtshandlung als eigentlich verwandte Methode der privatrechtlichen Theorie.- c) Haltlosigkeit der publizistischen Versuche, Staatsakte rechtlicher Eigentumlichkeit mittels der privatrechtlichen Definitionen des Rechtsgeschafts und der Rechtshandlung zu gewinnen.- 4. Versuch einer psychologischen Verbindung von Fehler und Unwirksamkeitsform.- 5. Versuche einer logischen Verbindung von Fehler und Unwirksamkeitsform.- a) Das Verfahren logischer Deduktion.- b) Die petitio principii als Verbindungsbrucke.- c) Die Aufgabe des formalistischen Verfahrens zugunsten eines teleologisohen.- Dritter Teil. Notwendigkeit und Verfahren teleologischer Rechtsauslegung.- 6. Die Methode der Rechtsauslegung und der fehlerhafte Staatsakt.- a) Unzulanglichkeit der herrschenden Lehre von der Rechtsauslegung.- b) Unmoeglichkeit deduktiver Rechtsauslegung.- c) Grundlosigkeit induktiver Rechtsauslegung.- d) Notwendigkeit und Verfahren teleologischer Rechtsauslegung.- e) Bedeutung des Ergebnisses fur die Lehre vom fehlerhaften Staatsakt.- Vierter Teil. Versuch einer teleologischen Behandlung des fehlerhaften Staatsakts.- 7. Abhangigkeit der Bedeutung eines Fehlers von der konkreten Wertlage.- a) Unzulanglichkeit der franzoesischen teleologischen Richtung.- b) Beispiele fur verschiedene Wertlagen.- ?) Wirksamkeit eines fehlerhaften Staatsakts im Interesse der Privaten.- ?) Wesentliche und unwesentliche Fehler.- ?) Wesen und soziale Funktion des Akts.- ?) Abhangigkeit der Fehlerfolge von der Moeglichkeit, den Fehler geltend zu machen.- ?) Abhangigkeit der Fehlerfolge von der Rechtskraft der verletzten Norm.- ?) Grenzen der Zulassigkeit privatrechtlicher Analogie fur teleologische Rechtsauslegung.- c) Behandlung des fehlerhaften Staatsakts de lege ferenda.- 8. Die Feststellung des Fehlers.- 9. Fehlergrunde und Fehlerfolgen.- a) Der rechtslogische Ort des Fehlers im allgemeinen.- b) Der fehlerhafte belastende Akt.- ?) Das Recht des Untertanen zum Widerstand.- ?) Der nichtige Akt.- ?) Der anfechtbare Akt.- c) Der begunstigende Akt.- ?) Die Begunstigung durch unzustandige Stellen.- ?) Die irrtumliche Erteilung einer Begunstigung.- ?) Die durch unlautere Mittel erlangte Begunstigung.- 10. Das Verfahren teleologischer Rechtsauslegung im Sinne vorliegender Arbeit und der Methodenstreit der Rechtswissenschaft.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |