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OverviewDas Buch stellt den Stand der internationalen Forschung zur Soziologie der Kriminalitat vor. Es werden zentrale Theorien und Problemfelder diskutiert und neueste Ansatze mit richtungsweisendem Charakter beleuchtet. Mit Beitragen von Henner Hess, Sebastian Scheerer, David Garland, Steve Messner, John Hagan, Bill McCarthy, Oliver Morgenroth, Klaus Boehnke, Lydia Seus, Gerald Prein, Shadd Maruna, Stephen Farrall, John Braithwaite, Eva Schmitt-Rodermund, Rainer K. Silbereisen, Dirk Enzmann, Karin Brettfeld, Peter Wetzels, Alexander Vazsonyi, Christian Seipel, Stefanie Eifler, Willem de Haan, Letizia Paoli, Klaus Boers, Hans Theile, Kari-Maria Karliczek und Tim Hope. Full Product DetailsAuthor: Dietrich Oberwittler , Susanne KarstedtPublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Springer VS Edition: 2004 ed. Volume: 43 Dimensions: Width: 15.60cm , Height: 2.60cm , Length: 23.40cm Weight: 0.777kg ISBN: 9783531140599ISBN 10: 3531140590 Pages: 508 Publication Date: 29 July 2004 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsInhaltsübersicht.- Neue Perspektiven der Kriminalsoziologie.- I. Theoretische Perspektiven.- Die Kultur der „High Crime Societies“. Voraussetzungen einer neuen Politik von „Law and Order“.- Theorie der Kriminalität.- II. Sozialstruktur und Anomie.- An Institutional-Anomie Theory of Crime: Continuities and Elaborations in the Study of Social Structure and Anomie.- Die Erosion zeitlicher Ordnungen. Ein neuer Aspekt von Anomie als Quelle politischer Delinquenz?.- Stadtstruktur, Freundeskreise und Delinquenz. Eine Mehrebenenanalyse zu sozialökologischen Kontexteffekten auf schwere Jugenddelinquenz.- III. Lebenslauf und Passagen.- Desistance from Crime: A Theoretical Reformulation.- The Shame in Their Game. Homelessness, Youth Crime, and Transitions Toward Work.- Überraschende Beziehungen: Lebenslauf, Kriminalität, Geschlecht.- IV. Migration.- „Ich war gezwungen, alles mit der Faust zu regeln“ — Delinquenz unter jugendlichen Aussiedlern aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie.- Männlichkeitsnormen und die Kultur der Ehre. Empirische Prüfung eines theoretischen Modells zur Erklärung erhöhter Delinquenzraten jugendlicher Migranten.- V. Gelegenheiten, Entscheidungen und Kontrolle.- Gelegenheiten, Rational Choice und Selbstkontrolle. Zur Erklärung abweichenden Handelns in High-Cost- und Low-Cost-Situationen.- Widersprüchliche Gefühle. Rationalität und Emotionalität im Entscheidungsverhalten von jugendlichen Straftätern.- The General Theory of Crime in the European Context: Revisiting Hedonic Calculus.- VI. Märkte der Kriminalität.- „Die unsichtbare Hand des Marktes“. Illegaler Drogenhandel in Deutschland, Italien und Russland.- Macht, Ungleichheit und Korruption: Strukturelle und kulturelle Determinanten im internationalen Vergleich.-VII. Strafjustiz und Kriminalpolitik.- Transkontinentale Migration von Strafgefangenen: Das Beispiel Australien. Ein Beitrag zur Soziologie der Strafe.- Angst essen Seele auf But it Keeps Away the Burglars! Private Security, Neighbourhood Watch and the Social Reaction to Crime.- Wirtschaft und Strafrecht — Wer reguliert wen?.- Die Autorinnen und Autoren.- English Summaries.Reviews"""Die auf qualitativ-interpretativen Ansätzen beruhenden Beiträge können [...] durch ihre erzählerische Dichte überzeugen und haben ein hohes Anregungspotenzial."" Soziologische Revue, 02/2007 ""Die Beiträge in diesem Band machen [...] mehr als deutlich, dass es vor allem soziale Zusammenhänge sind, die kriminelle Handlungen begünstigen."" tv diskurs, 01/2006" Die auf qualitativ-interpretativen Ans tzen beruhenden Beitr ge k nnen [...] durch ihre erz hlerische Dichte berzeugen und haben ein hohes Anregungspotenzial. Soziologische Revue, 02/2007 Die Beitr ge in diesem Band machen [...] mehr als deutlich, dass es vor allem soziale Zusammenh nge sind, die kriminelle Handlungen beg nstigen. tv diskurs, 01/2006 Author InformationDietrich Oberwittler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminologischen Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg i.Br. Susanne Karstedt ist Professorin für Kriminologie an der Keele University. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |