Die Praxis der OEffentlichen Verwaltung

Author:   Ernst von Harnack ,  Ernst Von Harnack
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1936
ISBN:  

9783642506062


Pages:   288
Publication Date:   01 January 1936
Format:   Paperback
Availability:   In stock   Availability explained
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Die Praxis der OEffentlichen Verwaltung


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Overview

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Full Product Details

Author:   Ernst von Harnack ,  Ernst Von Harnack
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1936
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 1.60cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.468kg
ISBN:  

9783642506062


ISBN 10:   3642506062
Pages:   288
Publication Date:   01 January 1936
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Einfuhrung.- Dienst an Volk und Staat S. 1. - Organisationskeis im Staatskoerper S. 1. - Verwaltung als Rervensnstem S. 2. - Verwalten S. 3. - Regieren S. 3. - Walten S. 4. - Gesamtliederung S. 5.- Erster Abschnitt: Die Beamtenschast.- I. Kapitel: Mensch und Charakter.- 1. Berus uns Charaker.- Das landlausige Urteil S. 6. - Vielsaltigkeit und Gemeinsamkeit der Wirkung S. 7. - Zwei Gruppen von Einslussen S. 8. - Verknupsung mit der Vergangenheit S. 8. - Kolleltives Selbstbewutztsein S. 9. - Diener einer hoeheren Macht S. 9.- 2. Gliederung nach Charsktergruppen.- Die Vollnaturen S. 10. - Der Mittelschlag S. 11. - Die Schwachen und die nicht Formbaren S. 12.- 3. Der Einslutz der wirtschastlichen Verhaltnisse.- Verwaltung und Wirtschast S. 14. - Die wirtschastlichen Beziehungen zur Anstellungsbehoerde S. 15. - Entwicklung einheitlicher Wirtschastsgesinnung S. 18.- A. Ausbau.- II. Kapitel: Auswahl und Vorbildung.- Sicherung der charakterlichen und sachlichen Substanz S. 18. - Zwei Bildungselemente S. 19. - Die Autzenseiter S. 19.- I. Wege in der Verwaltung.- 1. Wege in den Mittleren Dienst.- Verwaltungslehrlinge S. 21. - Supernumerare S. 22.- 2. In den hoeheren Dienst.- Allgemeines zur Personalpolitik S. 23. - Spat- und Fruhauslese S. 26. - Vorschlag zum Ausbau der Vorbildung S. 26.- II. Die soziale Herkunst der Anwarter fur den Hoeheren Dienst.- Beamtenschast ein Stand? S. 28. - Ausstieg aus dem Volke S. 29. - Zugang aus gehobenen Schichten S. 31. - (Anwarter aus Beamtensamilien S. 31. - Anwarter aus den sreien Berusen S. 32. - Anwarter aus Industrie und Handel S. 33. - Anwarter vom;ande S. 34).- III. Kaptiel: Die Gruppen.- 1. Der Sonderanteil der Gruppen.- Abgrenzung zwischen Hoeherem und Mittlerem Dienst S. 35. - Gesellschastliche Wechselwirkungen S. 36. - Militarische Einslusse S. 37. - Murzeln des Hoeheren Beamtentums S. 37. - Der Versorgrungsanwarter alter Art S. 38. - Vorkriegsverhaltnis zu den Technikern S. 39.- 2. Auslocherung und Umbruch als Kriegssolge.- Austrieb der Mittleren Beamtenschast S. 40. - Erneuerung des Versorgungsanwarterwesens S. 40. - Verselbstandigung technischer Dienste S. 40. - Schwund der Politischen Homogenitat S. 41. - Das Lebenstecht der Verwaltung und der Verwatenden S. 41.- 3. Folgerungen fur die Gestaltung des Hoeheren Dienstes.- Durchbildung nach den Prusugnen S. 42. - Grenzen der Schulung S. 43. - Spezialisierung aus das Allgemeine S. 43. - Umschau in anderen Mirkungsbereichen S. 44. - Die wirtschastliche Seite S. 45.- Reprasentation.- Amtliche Reprasentation S. 46, (Gesellschastliche Repraseutation S. 47. - Sonderlage bei den LeitendenBeamten S. 48. - Die wirtschastlichen Bedingtheiten S. 50).- 4. Blick aus die Gemeinden.- B. Ausorderugnen.- IV. Kapitel: Die Pslichten.- I. Bolk und Staat als Fordernde.- Der Staat als Treuhander des Volksurteils S. 52. - Wahrung des Lebensspielraums S. 53. - Dieststrasrechtliche und moralische Bewetung S. 54. - Verwaltung und Persoenlichkeit S. 54. - Vom Wesen der Dienstpflicht S. 55. - Disziplin und Treue S. 58.- II. Die Pslichten.- 1. Grundpslichten.- Interesse und Streben S. 59. - Zuverlassigkeit S. 62. - Drdnung S. 64. - Fleitz S. 65.- 2. Plichten gegenuber den Mitarbeitern.- Verantwortung fur den Arbeitskameraden S. 68. - Der Vorgesetzte als Treuhander S. 68. - Die Lebenskurde des zu Betreuebdeb S. 70 (Iugendliche Iahre S. 70. - Iahre der Vollreise S. 72. - Iahre des Alterns S. 76. - Altersgrenze S. 79). - Grenzen der Bertreuung S. 81.- V. Kapitel: Wirtschastliche Fahigkeiten.- Die Beamten Als Wirtschaster S. 81.- I. Die Hauptleistungen der Verwaltung und die Wirtschastssahigkeit der Beamten.- 1. Leistungen an die Allgemeinheit.- Mangel unmittelbarer wirtschastlicher Resinanz S. 83. - Zusammenwirken des Gestaltenden und des Wahrenden S. 85. - Auswirkung der Treuhanderschast S. 86.- 2. Leistungen apezisisch oessentlicher Art.- Gesonderte Kostenrechnung S. 86. - Domane des achoepserischen Beamten S. 87. - Beispielhaste Wirkung der Gemeinwirtschast S. 88.- 3. Leistungen im sreien Wettbewerb.- II. Privatwirtschastliche Vorbereitungs- uns Hilsshandlungen.- Technische und kausmannische Ersordernisse S. 90. - Die Sonderlage der Verwaltung S. 91.- Zweiter Abschnitt: Der Arbeitsbereich der Verwaltung.- VI. Kapitel: Die Gesamtschau.- Von der Vorbildung zur Ausbildung S. 93. - Die Gesamtschau (das innere Bild) S. 95. - Der Weg durch Werkstatte und Arbeitsseld S. 97. - Die Rolle des anschaulichen Denkens S. 97. - Die Doppelbedeutung des Beherrschens S. 100.- A. Der innere Kreis.- VII. Kapitel: Die Einzelbehoerde.- Die Behoerde als Drgan S. 101.- I. Die sachlichen Ausgaben.- Die Wahrung der Zustandigkeit S. 102. - Zustandigkeit und Publikum S. 103.- II. Die inneren Vorgange.- Ablehnung rein biologischer Deutung S. 103.- Das technische Element.- Gliederung und Geschastsgang S. 104. - Schaubild als Hilssmittel S. 104. -.- Das menschliche Element.- Gleich-Richtung, nicht Gleich-Drdnung S. 105. - Das Reben- und Miteinander S. 106. - Das UEbereinander S. 106. - Die Werkbedingtheit der UEberordnugn S. 106. - Disziplin und Autoritat S. 106. - Tendenz zum Miteinander S. 108. - Gehorsam S. 108.- III. Die Fuhrung.- Rotwendigkeit autzerer und innerer Bindung S. 110. - Fuhrung und Gesolgschast S. 110.- VIII. Kapitel: Die Behoerde als Organisationsglied.- Sonderung nach Staats- und Kommunalbehoerden S. 110.- I. Die organisatorische Umwelt der Staatsbehoerde.- Der persoenliche Einschlag S. 111. - Die Richkrast der Sache (das Miteinander) S. 112.- 1. Verhaltnis zu den nachgeordneten Behoerden.- Kenntnis der Zusrande bei der Unterbehoerde S. 113. - Vertrauensverhaltnis zwischen den Chess S. 115. - Die allgemeine Dienstaussicht S. 116. - (Die Aussichtsbeschwerde S. 116. - Der Grundsatz des Ermessens S. 117. - Beschwerdenachprusung S. 118. - Innen- und Autzenwirkungen des Eingrisss S. 120). - Anzeigen S. 122. - Verleumdungen S. 123. - Querulantentum S. 124.- 2. Verhaltnis zur vorgesetzten Behoerde.- Insormationspslicht S. 125. - Folgepslicht S. 127. (Verantwortung fur das eigene Tun S. 127. - Verantwortung fur den Vorgesetzten S. 129). - Austrag von Meinugnsberschiedenheiten S. 130. - Abgrenzung der Verantwortungen S. 131.- 3. Der Dienstweg.- Begeutung furInsormation und Wirlung S. 133. - Dienstweg als Barriere und Sieb S. 134. - Eingaben von Beamten S. 135. - Ausgleich von Abweichungen S. 136.- II. Die organisatvrische Umwelt der Gemeindebahoerde.- Die Gemeindeaussicht S. 138. - Die Intersitat der Aussicht S. 138. - Verhaltnis zum Gemeindeverband S. 139.- III. Das MIteinander in der Gesamtvcverwaltung.- Der sreie Dienstverkehr S. 140. - Ungeschreibene Regeln S. 141. - Fuhlung mit den Rachbarn und im gemeinsamen Verband S. 141. - Privatwirtschastlicher Dienstverkehr S. 143. - Ressortpartikularismus uns Zusammenspiel der Behoerden S. 145.- B. Der autzere Kreis.- IX. Kapitel: Das Land.- 1. Vaterland und Heimat.- Das Land als Vaterland S. 145. - Die Erkundungsausgebe des Leitenden S. 146 - Dienst in der engeren Heimat S. 146 - Sonderlage der Heimarlosen S. 147.- 2. Das Land als Subjekt und Objekt der Gestaltung.- Moeglichkeiten uind Gernzen des Kartenbildes S. 148 - Raturliche Bedingtheiten S. 149 - Menschenwek S. 150 - Verknupsung von Ratur und Kultur S. 151 - Die lebende Karte S. 151 - Das Grotze im Kleinen S. 151 - Gebietsgroetze und Arbeitsauswand S. 152.- 3. Studium des Drtsgebundenen.- Die Besichtigungsreise S. 154 - Persoenliche Haltung, Insormation und Reprasentation S. 154 - Behoerdenkontrolle und sreie Besichtigung S. 155 - Reiseplan S. 156 - Technik des Fuhrens und des Besichtigens S. 156 - Programmlose Stunden S. 158.- X. Kapitel: Das Volk.- I. Bolk und Volkscharakter.- 1. Volkscharakter als Ansatzpunkt.- Einarbeitung, Einfuhrung S. 159 - Vorganger und Rachsolger S. 160.- 2. Frage an die Vergangenheit.- Landschasten des Vilkstums S. 162 - Rachwirkungen der Vergangenheit S. 162.- 3. Ersorschung der Gegenwart.- Reprasentanten des Volkstums S. 163 - Volkscharakter in Wandlung S. 163 - Maiestat der Tasachen S. 164.- II. Grundelemente der Volksordnung.- Volkwiegen stammesmatziger Gliederung S. 165 - Austeilunf nach Gebietstnpen S. 166.- 1. Die Landgemeinde.- Abhangigkeit von der Ratur S. 166 - Zeitgesuhl und Horizont S. 166 - Einflutz der Agrarversassungen S. 168.- 2. Die kleine Stadt.- a) Die Landstadt.- (Verknupsung mit dem Lande S. 168 - Entwicklung oessentlichen Lebens S. 169 - Selbstandige Verwaltung bei persoenlicher Verknupsunf S. 170).- b) Die kleine Stadt mit Sonderausgaben.- 3. Die Mittelstadt.- a) Die organisch gewachsene Mittelstadt.- Mirkung gehauster Sonderausgeben S. 172.- Gesamtwirkugn der Industrialisierung.- (Grotzbetriebe, Trennung von Arbeits- und Wohnort S. 173 - UEberlagerung alter durch neue Organisationssormen S. 175.).- b) Die mittlere Industriestadt.- 4. Industriebezirk und Grotzstadt.- Atomisierung S. 177 - Undurchsichtigkeit des Geschehens S. 178 - Formung, ober keine Sonderung S. 179 - Stadtobrigkeit und Grotzstadtvolk S. 180 - Eigenstandige Kraste S. 180.- Drtter Abschnitt: Die Arbeitsweise.- XI. Kapitel: Die Kraste.- 1. Lenkung von Krasten durch Kraste.- Wirkung aus den menschlichen Willen S. 183 - Macht als umsassende Mirkung S. 183 - Fuhrung S. 184 - Zustandekommen der Wirkung S. 184.- 2. Mittlere Persoenlichkeitswirkungen.- 3. Unmittelbare Persoenlichkeitswirkungen.- Die Energie S. 188 - Der Wille S. 189 - Die Tat S. 189.- A. Formen.- XII. Kapitel: Schristwerk und Rede.- I. Schristwerk.- Gedanke - Wort - Sprachwerk S. 190 - Aufgaben der Schule S. 191 - Grundsatze fur den Ausbau S. 192.- Drei Stossgruppen.- 1. Schau uber das Material.- (Der subjective Einschlag S. 193 - Beobachtungsgabe und Merksahigkeit S. 194 - Vehandlung der Quellen S. 195.).- 2. Beurteilung und Bewertung.- (Begrundung von Ermessentscheidung S. 196 - Inristische Darstelleng S. 196 - Graphische Methoden S. 196.).- 3. Willensaitzerung.- II. Rede.- Vortrag S. 199 - Sitzung S. 201 - Ansprache S. 202.- XIII. Kapitel: Aktenwesen und Verwaltungstechnik.- I. Aktenwesen.- 1. Bedeutung der Akten.- Ausgaben der Registratur S. 204 - Sorgsaltsplicht S. 204 - Halbdienstliches Material S. 205 - Burokratische Tendenzen S. 205.- 2. Akenfuhrung.- Vorgang und Lebensvorgang S. 206 - Studium der Vorgeschichte S. 206 - Anstotz zur weitergreisenden Tatigkeit S. 207 - Fristen, Termine und Erinnerungen S. 207 - Buro- und Lebensrhnthmus S. 208.- 3. die Besrande.- Die abschlietzende Versugung S. 210 - Vergegenwartigung der Vergangenheit S. 211 - Gesahr der Erstarrung und Reaktion S. 212 - Aktenstudium S. 212.- II. Verwaltungstechnik im engeren Sinn.- 1. Rationalisierung.- Ruckwiekung aus den Arbeitsmarkt S. 214 - Rapitalauswand S. 214 - Technische Voraussrtzungen S. 215.- 2. Hilssdienste der Technik.- Maschinelles Schreiben S. 216 - Der selbstandige Korrespondent S. 217 - Meisterung von Massenerscheinungen S. 218.- B. Grungsatze 220.- XIV. Kapitel: Die Rormen - Rechtmatzigkeit und Zweckmatzigkeit.- Rechtlichkeit des Verwaltenden S. 220.- 1. Rechtsnormen als vermeintliche Hemmungen.- Fehlerquellen bei der Konsliksbeurteilung S. 220 (Unzureichender praktischer UEberblick S. 221 - Unzulanglicher Zweckmatzigkeitsbegrisf S. 221 - Verkennung des Rormenursprungs S. 222).- 2. Wandlung des Rormensnstems als Konsliktsgrund.- Ruckschau S. 225 - Wechsel in der Problemstellung S. 226 - Beweglichkeit der Rechtslage S. 227 - Wandel der Spannungen S. 228 - Rormentreue als Staatsnotwendigkeit S.- XV. Kapitel: Das Ermessen - Volksplege und Staatssestigung.- I. Der Raum des sreien Ermessens.- Rormenbahnen und Ermessensraum S. 230 - Auschaltung von Willkur S. 231 - Ermessen als Handeln nach Matzstaben S. 232 - Dienst an Volk und Staat S. 233 - Politishce Richtlinien S. 234 - Riedere und hoehere Zweckmatzigkeit S. 234 - Verslrchtung von Volk und Staat im Feingesuge S. 235.- II. Volkspslege und Staatssestigung.- Volkspslege.- Ermessensraum als Pslanzstatte der Volkspslege S. 235 - Volkspslege und Volkswohlsahrt S. 237 - Ghre S. 238 - Freiheit S. 239 - Volkspslege und Volksstimmung S. 239.- Staatsestigung.- Umsang der Staatsmacht S. 240 - Sinn fur Machr S. 241 - Polizeigewalt S. 240.- III. Zusammensassung.- Einstroemen der Staatsestigung in die Volkspslege.- Einstroemen der Volkspslege in die Staatsfestigung.- Seelische unf soziale Wirkung von Anwehrmatznahmen.- Verantwortlichkeit der Entscheidungen.- Der Ausgleich.- Voraussetzungen innerhalb der Beamtenschast.- Lage bei der Polizei.- Sicherung des Ausgleichs durch innere Kraste.- Vierter Abschnitt: Fuhrer durch das Schristtum.- Einsuhrung: Vom Wesen der Verwaltung.- 1. Abschnitt: Die Beamtenschaft.- 2. Abschnitt: Der Arbeitsbereich.- A. Der innere Kreis - Die Behoerdenorganisation.- B. Der aurzere Kreis.- Das Land.- Das Volk.- 3. Abschnitt: Die Arbeitsweise der Verwaltung.- Sachverzerichnis.

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