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OverviewDas nach der Dezentralisierung 1999 wiedererrichtete schottische Parlament belebte nationalistische Interessen in Schottland. Der neue autonome Staat suchte nach künstlerischen Ausdrucksformen für das zeitgenössische kulturelle Klima. Das Theater und das politische Potenzial der Klassiker wurden als reichhaltiges Medium für kulturelle Neubewertungen angesehen. Glasgow bot eine Vielzahl zeitgenössischer Interpretationen griechischer Tragödien. Das Projekt ""The Greeks"" des Theatre Babel aus dem Jahr 2000, das von der schottischen Regierung unterstützt und finanziert wurde, beauftragte drei etablierte schottische Dramatiker, ihre Versionen von Ödipus, Medea und Elektra zu schreiben. David Greig, Liz Lochhead und Tom MacGrath lieferten jeweils eigenständige Autorenfassungen. In all diesen klassischen Neuinterpretationen nahm Schottland eine zentrale kulturelle Position ein, im Gegensatz zu seinem zuvor bevorzugten marginalisierten nationalen Image. Lochhead bot mit ihren Adaptionen eine eigenwillige weibliche und kulturelle Lesart, die das Hauptthema der aktuellen Monografie ist. Full Product DetailsAuthor: Minka ParaskevovaPublisher: Verlag Unser Wissen Imprint: Verlag Unser Wissen Dimensions: Width: 15.20cm , Height: 0.50cm , Length: 22.90cm Weight: 0.122kg ISBN: 9786200824837ISBN 10: 6200824835 Pages: 84 Publication Date: 27 July 2025 Audience: General/trade , General Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Available To Order We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |
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