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OverviewFull Product DetailsAuthor: Natalie Binczek , Cornelia Epping-Jäger , Nina JanzPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: J.B. Metzler Edition: 1. Aufl. 2022 Weight: 0.516kg ISBN: 9783662651568ISBN 10: 3662651564 Pages: 323 Publication Date: 09 September 2022 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand ![]() We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsEinleitung.- Der neue Ton.- Tonfindung. Die sonore Inszenierung des Literarischen in der frühen Nachkriegszeit.- Der ‚neue Ton‘ im Suchfeld der Zeitschriften nach 1945.- Sinn und Resonanz. Die Idee des Akroamatischen.- Was heißt literarisches Sprechen? Zur Ökonomie und Funktion des sprachlichen Tausches im literarischen Feld der Nachkriegsliteratur.- Radio/Literatur.- ‚Rauh‘ – ‚heftig‘ – ‚scharf‘. Der Ton der Kritik in der Gruppe 47.- Medienästhetik als Medienpolitik: Alfred Anderschs Rundfunkarbeit in den 1950er Jahren.-‚Andere sprechen aus dir‘ – Hörspiel und Rundfunk bei Heinrich Böll in Zum Tee bei Dr. Borsig und Dr. Murkes gesammeltes Schweigen.- Heinrich Bölls Hörspiele. Zu einem vernachlässigten Werk.- Nach Russland und anderswohin. Wolfgang Koeppens Radio-Essays.- Hör/Räume.- Akustischer Eigensinn in den Werken der Wiener Gruppe.- Soundpoesie(n) im Neuen Hörspiel.- Konkrete Poesie und Serielle Musik. Der historische Bruch als Selbstbesinnung auf Parameter des akustischen Materials.- Erlebte Rede in Medientransposition.ReviewsAuthor InformationNatalie Binczek ist Professorin für Neugermanistik, insbesondere Theorie und Geschichte literarischer Kommunikation und ihrer Medien an der Ruhr-Universität Bochum. Cornelia Epping-Jäger, Dr., ist Kultur- und Literaturwissenschaftlerin und war bis 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin des von der DFG an der Ruhr-Universität Bochum geförderten Forschungsprojektes „Hör/Säle der Literatur. Die sonore Inszenierung des Literarischen in der deutschen Literatur der Nachkriegszeit zwischen 1947 und 1967“. Gegenwärtig arbeitet sie als Autorin und Kritikerin. Nina Janz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen mit einem Forschungsschwerpunkt zur Lyrik des 18. Jahrhunderts und der Gegenwart. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |